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365FarmNet wird komplett schweizerisch

Ab Mitte 2025 betreibt die Barto AG die Plattform 365FarmNet für die Schweiz in Eigenregie. Mit der strategischen Übernahme sichert die Barto AG die Weiterentwicklung der Plattform für ihre Bedürfnisse langfristig ab. Ausserhalb der Schweiz geht 365FarmNet in CLAAS Connect auf.

«barto powered by 365FarmNet wird komplett schweizerisch», teilt das Unternehmen Barto in einer Medienmitteilung mit. Der digitale Hofmanager der Barto AG basiert auf der Plattform 365FarmNet. 365FarmNet wurde von einer Tochterfirma des deutschen Agrartechnikunternehmens CLAAS für das umfassende landwirtschaftliche Betriebsmanagement entwickelt und betrieben.

Die Barto AG wird ab nächstem Jahr 365FarmNet exklusiv «einschweizern». Nebst dem Schweizer Parzellenverzeichnis sind Schweizer Kulturen-, Sorten-, Dünger- und Pflanzenschutzmittel-Listen integriert und es bestehen diverse Schnittstellen zu Kantons- und Branchenplattformen. Mehr als 5'300 Betriebe würden bereits über eine Lizenz verfügen, schreibt das Unternehmen weiter.

Übernahme im Sommer 2025

Per Juli 2025 übernimmt die Barto AG die Lösung von 365FarmNet für den Schweizer Markt. Die Barto AG wird 365FarmNet fortan in Eigenregie betreiben und weiterentwickeln. Christian Schönbächler, Verwaltungsratspräsident der Barto AG, freue sich: «Mit dieser Vereinbarung sichern wir die Basistechnologie unseres Hofmanagers langfristig ab. barto wird damit durch und durch schweizerisch», sagt Schönbächler.

Die Vorbereitungsarbeiten für die Übernahme starten bereits im Herbst 2024. Bis im Sommer 2025 soll der Datentransfer abgeschlossen sein. Für die Nutzerinnen und Nutzer von barto ändert sich nichts. Sie können barto und die gebuchten Bausteine wie gewohnt und durchgängig für das Management ihres Betriebs nutzen.

Kommentare (1)

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  • Livia Greenvale | 21.06.2024
    Barto verzeichnete einen Verlust von 2,8 Millionen Franken, im Vergleich zu nur 1,8 Millionen Franken im Vorjahr, bei einem jährlichen Umsatz von 100'000 Franken und 5'000 Nutzern.

    Es ist zu erwarten, dass Barto für die Nutzer erheblich teurer wird, sobald Digiflux auf den Markt kommt. Es scheint, dass Barto zu den Unternehmen gehört, die in Digiflux einen bedeutenden Vorteil sehen.
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