Erste Einheiten könnten in Le Mans Ende 2026 vom Band rollen.
Claas
Der Landmaschinenhersteller Claas baut am Standort Le Mans eine zusätzliche Produktionshalle für Traktoren. Erste Einheiten könnten dort Ende 2026 vom Band rollen. Die Investitionskosten werden auf 6,5 Mio. Euro (5,98 Mio. Frankene) beziffert.
Standort als Musterbeispiel
Thomas Spiering, Chief Operating Officer der Claas Gruppe, hob anlässlich der Grundsteinlegung Anfang Juli die strategische Bedeutung des Standorts hervor: «Le Mans ist das Herzstück unseres weltweiten Traktorengeschäfts. Wir sind gekommen, um zu bleiben - und das haben wir bewiesen, indem wir bis heute mehr als 80 Mio. Euro (74,56 Mio. Franken) in die Transformation dieses Standorts als Musterbeispiel für moderne Traktorenfertigung investiert haben», so Spiering.
Das Invest in die multifunktionale Produktionshalle stellt aus seiner Sicht einen Meilenstein in der Erweiterung der Produktionskapazitäten dar. Sie erhöhe die betriebliche Flexibilität, fördere die vertikale Integration und erweitere die Handlungsfähigkeit im globalen Produktionsnetzwerk.