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Fliegl bringt Doppelseparator auf den Markt

Der deutsche Landtechnikhersteller hat einen  Doppel-Separator entwickelt. Er eignet sich insbesondere für Anwender, die innerhalb kurzer Zeit grosse Mengen an Gülle effizient verarbeiten müssen.

Der innovative Charakter des Doppelseparators liegt gemäss Fliegl in seiner Flexibilität. Durch den hydraulisch verstellbaren Rahmen kann das Gerät schnell von einer kompakten Transportposition (Höhe 2820 mm) in eine erhöhte Arbeitsposition (Höhe 4370 mm) gebracht werden. «Diese Funktion vereinfacht nicht nur den Transport, sondern erleichtert auch die direkte Befüllung von hohen Containern und optimiert so die Logistik auf dem Hof», schreibt der Hersteller.

Exzenterschneckenpumpe

Die Auslegung als Doppelanlage soll zudem für einen hohen Durchsatz sorgen. Dies soll wiederum die Arbeitszeit reduzieren und die Wirtschaftlichkeit steigern. Mit den zwei Pressschneckenseparatoren kann ein Trockensubstanzgehalt von bis zu 40% erreicht werden. Die feste Phase kann als Einstreu oder als transportwürdiger Phosphor-Dünger genutzt werden. «Der flüssige Teil, reich an pflanzenverfügbarem Stickstoff, kann emissionsarm ausgebracht werden», schreibt Fliegl weiter.

Mit der leistungsstarken Exzenterschneckenpumpe verfügt der Doppel-Separator über eine effiziente Ansaugtechnik. Diese sorgt für einen kontinuierlichen Materialfluss und ermöglicht laut Fliegl eine überdurchschnittlich hohe Stundenleistung bei der Separation von Gülle in feste und flüssige Bestandteile. 

Schaltschrank

Der Separator ist mit einem Schaltschrank ausgestattet, der als zentrale Steuereinheit für die gesamte Anlage dient. Über diesen Schaltschrank werden sämtliche Betriebsabläufe überwacht und gesteuert. Das soll einen zuverlässigen und sicheren Betrieb gewährleisten. Gleichzeitig schützt das System die Pumpe wirksam vor Betriebsstörungen wie dem Trockenlaufen.

Die Gülleverarbeitung durch Separation teilt die Rohgülle in ihre festen und flüssigen Bestandteile auf. Die getrennte Flüssigkeit lässt sich mit verbesserter Bodeninfiltration, schnellerer Nährstoffverfügbarkeit und geringerem Energieaufwand ausbringen. Das Volumen der Gülle wird reduziert und der Aufwand für das Rühren und Ausbringen sinkt.

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