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Neue Kreiselegge von Pöttinger

Pöttinger verpasst seinen Lion-Kreiseleggen ein Facelift. Sie verfügen über eine Arbeitsbreiten von 2,5 bis 4,0 Meter und verfügen über zahlreiche Ausstattungsvarianten für sämtliche Böden und unterschiedliche Betriebsgrössen.

Die Kreiselegge spielt in vielen Ackerbaukonzepten eine wesentliche Rolle. Beste Krümelung und gute Durchmischung zur optimalen Saatbettaufbereitung sind elementar.

Universalzinken

Die Kreiseleggen des Typs Lion mit 3,3 Kreiseln pro Meter Arbeitsbreite können sowohl als Kreiselegge als auch als Kreiselgrubber eingesetzt werden. Mit 4 Kreiseln pro Meter Arbeitsbreite ist der Einsatz nur als Kreiselegge möglich. Zum Umstellen der Arbeitsweise ist gemäss Hersteller ein einfaches Umstecken der Zinken ausreichend. «Die schleppende Zinkenposition ermöglicht eine gute Krümelstruktur des Bodens im gesamten Bearbeitungshorizont. Die Mulchschicht bleibt dabei im oberen Arbeitsbereich zum Schutz vor Erosion», hebt Pöttinger die Vorzüge hervor.

Bei der Zinkenposition auf Griff wird der Boden aggressiv von unten her aufgebrochen. Daraus resultier eine gute Durchmischung des Bodens, wobei sich die Feinerde eher im unteren Bereich des Bearbeitungshorizonts konzentriere, heisst es in der Mitteilung. Für beide Einsatzgebiete gibt es eine einzige Zinkenform. Die Zinken der Lion-Kreiselegge besitzen eine hohe Standzeit und sollen so für eine gleichbleibende effektive Bearbeitung des Bodens mit intensiver Lockerung und gleichmäßiger Krümelung sorgen. Für eine noch höhere Standzeit können optional aufgepanzerte Durastar-Zinken ausgewählt werden.

Arbeitsbreite gleich Transportbreite

Die Seitenschilder für das Umsetzen des Gespanns müssen nicht separat hochgeschwenkt werden. Die Schilder befinden sich innerhalb der erlaubten Transportbreite und nutzen die maximale Arbeitsbreite aus. «Somit ist eine Umstellung bei Maschinen mit 3,0 m, 3,5 m und 4,0 m Arbeitsbreite für den Strassentransport hinfällig. Das spart Zeit», schreibt Pöttinger.

Durch das einfache Umstecken der Bolzen im 9-teiligen Lochbild kann die Arbeitstiefe der starren Lion-Kreiseleggen flexibel eingestellt werden. Optional ist eine hydraulische Tiefeneinstellung verfügbar. Die hintere Prallschiene ist serienmässig und wird mit dem Nachläufer in der Tiefe mitverstellt. Es ist keine Nachjustierung bei einer Tiefenänderung nötig, schreibt Pöttinger.

Alle starren Kreiseleggen Modelle, wie die Lion-Classic-Baureihe für Traktoren bis 150 PS, die beiden Baureihen mit Wechselrad-Getriebe - die Lion bis 200 PS oder Lion Master bis 270 PS Traktorleistung - zeichnen sich gemäss Pöttinger durch hohe Laufruhe bei der Arbeit und in der Vorgewendeposition aus. 

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