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Neuer Futtermischwagen von Strautmann

Auf der diesjährigen Agritechnica stellt Strautmann eine komplett neue Maschinenbaureihe vor: Den Strautmann eVerti-Feed. Dabei handelt es sich um einen voll batterieelektrisch angetriebenen Futtermischwagen mit Triebkopf und integriertem Fahrerstand.

Nach dem selbstfahrenden, voll batterieelektrischen Futtermischwagen «»ePrimus im vergangenen Jahr stellt Strautmann in diesem Jahr die nächste Innovation vor: Den Strautmann eVerti-Feed.

Der eVerti-Feed, insbesondere entwickelt für kleine und mittelständische Betriebe, zeichnet sich gemäss Hersteller durch eine kompakte Bauweise und eine maximale Wendigkeit bei gleichzeitig hoher Leistungsfähigkeit aus. «Eine leistungsstarke Hochvoltbatterie mit 40 kWh Speicher ermöglicht auch längeres Arbeiten mit mehr als 10 Tonnen gemischtes Futter ohne zusätzlichen Ladevorgang», schreibt Strautmann. Damit sei der eVerti-Feed ein vielseitig einsetzbarer Helfer auf landwirtschaftlichen Betrieben. Geladen wird das System über eine standardmässige 16 oder 32 Ampere Steckdose. Ladezeiten von unter 6 Stunden können so ermöglicht werden.

Die geräuscharme Maschine kann laut Hersteller auf nahezu allen Untergründen und Hanglagen eingesetzt werden. Der hydraulische Fahrantrieb, kombiniert mit einer grobstolligen und gross dimensionierten Bereifung, ermögliche auch das Überwinden von schrägen Stalleinfahrten sowie das Wenden der Maschine auf einer Stelle. Angetrieben wird das Hydraulikaggregat von einem bis zu 46 kW leistungsstarken Elektromotor. Auch der Mischerantrieb wird von einem Elektromotor mit bis zu 46 kW Spitzenleistung angetrieben.

Gesteuert wird der «eVerti-Feed» über einen individuell einstellbaren Fahrerstand. Die neu entwickelte Bedieneinheit E-Control sowie Rückfahrkamera und Wiegeeinrichtung befinden sich in direkter Nähe zum Bediener. Die neue Maschine sei ein Bindeglied zwischen gezogenen und selbstfahrenden Futtermischwagen, schreibt Strautmann.

Den «eVerti-Feed» gibt es als 1-Schneckenmischer mit einem nutzbarem Mischvolumen von 10-12,5 m3. Nach intensiven Tests in 2023 und 2024 in der Praxis soll zur Eurotier 2024 der Startschuss für die Serienfreigabe erfolgen.

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