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Landwirte offen für Digitalisierung

 

Österreichs Landwirtinnen und Landwirte stehen digitalen Möglichkeiten offen gegenüber. Sie müssen aber nützlich und finanzierbar sein.

 

43 Prozent der befragten Landwirtinnen und Landwirte stehen der «Landwirtschaft 4.0» überwiegend positiv gegenüber, skeptisch zeigten sich nur 11 Prozent. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI), wie die «Raiffeisenzeitung» berichtet. Je mehr Fläche eine Bäuerin oder ein Bauer bewirtschaftet, desto positiver die Einstellung.

 

Im Bereich Betriebsführung am stärksten genutzt werden digitale Lösungen zur Dokumentation gegenüber Behörden sowie Messenger-Dienste zum beruflichen Austausch. 70% Prozent der Befragten nutzen diese Möglichkeiten. Im Produktions-Bereich nehmen mit einem Nutzungsgrad von 24 Prozent der Acker- und Gemüsebaubetriebe automatische Lenk- und Spurführungssysteme die Topposition ein.

 

Als zentralen Nutzen der Landwirtschaft 4.0 sehen die Landwirtinnen und Landwirte Arbeitserleichterungen und Zeitgewinne.

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