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Landwirtschaft: Angestellte wollen mehr Lohn

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter (ABLA) fordert für das kommende Jahr eine zweiprozentige Erhöhung des Mindestlohnes. Die Gemeinschaft führt steigende Kosten als Grund an.

 

 

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter (ABLA) fordert für das kommende Jahr eine zweiprozentige Erhöhung des Mindestlohnes. Die Gemeinschaft führt steigende Kosten als Grund an.

Der Beschluss fällte der Zentralvorstand anlässlich seiner Sitzung von Mittwoch. Es werden mehrere Gründe für die Erhöhung geltend gemacht. Seit 2014 sei der Mindestlohn nicht mehr angehoben worden, heisst es im Communiqué der Arbeitsgemeinschaft.

Sie untermauert ihre Forderung zudem mit einem steigenden Kostenumfeld. «Die erwartete Teuerung 2017 dürfte bei 1 Prozent zu liegen kommen, die Krankenkassenprämien steigen zwischen 4,5 und 6%. Und die Steuerbelastung wird schweizweit zunehmen», so die ABLA. Die zu erwartende Mehrbelastung sei weder für Einzelpersonen und schon gar nicht für Familienväter tragbar. Deshalb soll der Mindestlohn um 2 Prozent angehoben werden.

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