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Landwirtschaft:Lohn soll um 2% rauf

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter (Abla) fordert eine 2-prozentige Erhöhung des Mindestlohnes.

 

 

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter (Abla) fordert eine 2-prozentige Erhöhung des Mindestlohnes.

Am 30. Oktober 2018 finden in der Landwirtschaft Lohnverhandlungen statt. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter (Abla) fordert eine Erhöhung des Mindestlohnes um 2 Prozent. 

Die Löhne in der Landwirtschaft seien viel zu tief, die Arbeitsbedingungen mit den hohen Wochenstunden hart, schreibt die Abla in einer Mitteilung. Es werde zunehmend schwieriger, gute, fachlich versierte Arbeitnehmer zu finden. Viele Lehrabgänger wechselten in besser bezahlte Branchen mit weniger Wochenstunden. 

Weiter fordert die Abla die Kantone dazu auf, den momentan geltenden Muster-Normalarbeitsvertrag zu überarbeiten und das "Zwei-Klassen-System" (unterschiedliche Arbeitszeiten in Tierhaltungs-/Nicht- Tierhaltungsbetrieben) abzuschaffen.

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