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Landwirtschafts-Simulator knackt weitere Marke

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Der Landwirtschafts-Simulator von Giants ist das erfolgreichste Game aus der Schweiz. Millionen Spieler auf der ganzen Welt säen Weizen aus oder schauen zu den Kühen. Die Ausgabe 2022 hat einen weiteren Meilenstein erreicht.

 

Seit Ende November 2021 gibt es den neusten Landwirtschafts-Simulator, oder häufiger Farming Simulator 22 genannt, zu kaufen. Und das Game ist ein richtiger Topseller. 

 

Verkaufsschlager

 

Nur zwei Monate nach dem Verkaufsstart wurde das Spiel bereits 3 Millionen Mal verkauft. In der Liste der meistverkauften Games des Jahres 2021 belegt die Simulation laut Branchenverband den vierten Platz – von den 2021 erschienenen Spielen war nur FIFA 22 erfolgreicher, schreibt gameswirtschaft.de.

 

«Ich möchte unserer Community danken – den Moddern, Influencern, Spielenden und Partnern. Allen, die eine wichtige Rolle bei der Erhaltung unseres wachsenden Ökosystems spielen,» so Christian Ammann, CEO von Giants Software. Und er blickt bereits voraus: «Wir freuen uns auf neue Möglichkeiten und Projekte im Jahr 2022 – mit neuen Inhalten, um das Erlebnis der simulierten Landwirtschaft und des Landwirtschafts-Simulators 22 zu erweitern.»

 

 

400 digitalisierte Maschinen

 

In der jüngsten Version sind über 400 digitalisierte Maschinen und Geräte von Case IH, Claas, Deutz-Fahr, Fendt, John Deere, Massey Ferguson, New Holland, Valtra, Rigi Trac und vielen anderen Marken aus aller Welt verfügbar. Mit Mulchen, Steinesammeln und Ackerwalzen erweitern drei neue Features die virtuelle Bodenbearbeitung.

 

«Diese noch realistischere Darstellung der Landwirtschaft erlaubt es Farm-Fans, ihre Bodenqualität weiter zu verbessern», schreibt Giants. Neu können beispielsweise auch Rebberge angelegt werden. «Mehr Fruchtsorten, mehr Maschinen, neue Features wie Jahreszeiten und Produktionsketten sowie vieles mehr erweitern eure Farm zu einem grossen Agrar-Imperium», verspricht der Herausgeber.

 

Erfolgsstory

 

Entwickelt wurde das Spiel unter anderem von Christian Ammann. Er hat die Firma, die mit dem «Farming Simulator» eines der weltweit Top-50 Videospiele herausgibt, vor 13 Jahren mitgegründet. Seit Beginn ist er Firmenchef. Die Entwicklung des «Farming Simulator 22» dauerte drei Jahre seit dem letzten Spiel. «Mit dem aktuellen Erfolg sind wir mehr als zufrieden und wollen weiterhin zusammen mit der Community das Game voranbringen», sagte Ammann zu «20 Minuten».

 

Das Game hat eine regelrechte Erfolgsstory hinter sich. Erhältlich ist es in 60 Ländern, im stationären Handel wie auch Online. Das Spiel wurde bisher in 18 Sprachen übersetzt. Es kostet zwischen 40 und 70 Franken. Bisher wurden insgesamt 25 Millionen Stück für PC und Konsole verkauft. Dazu gab noch einmal über 90 Millionen Downloads auf mobilen Geräten. Es damit mit Abstand das erfolgreichste Game «Made in Switzerland». Erstmals auf dem Markt kam das Game übrigens 2008.

 

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