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Landwirtschaftsschule Salez erhält Architekturpreis

lid |

 

«Constructive Alps» ist der internationale Architekturpreis für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen und zeichnet Gebäude aus, die klimaschonend und langlebig gebaut sind. Aktueller «Constructive Alps»-Preisträger ist die Landwirtschaftsschule Salez in St. Gallen.

 

Seit 10 Jahren ist der internationale Architekturpreis «Constructive Alps» ein Beispiel dafür, dass nachhaltiges Bauen kein Luxus sein muss und Ansprüchen an Budget, effizienten Betrieb, Schonung der Kulturlandschaft und Energieeffizienz durchaus gerecht werden kann.

 

Besonders in den letzten Jahren sei in dieser Hinsicht eine positive Entwicklung zu beobachten, schreibt das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF).

 

Mehr Wissen und Unterstützung vorhanden

 

Es sei mehr Wissen verfügbar als noch vor ein paar Jahren und es gebe immer mehr Unterstützung in Form von kantonalen Bau- oder Energieberatungen und Fördermitteln.

 

Weiter sei klimaschonend Bauen und Sanieren bei Architekturbüros, Ingenieuren und Ingeneurinnen oder Holzbauunternehmen salonfähig geworden.Und gerade beim internationalen Architekturpreis «Constructive Alps» zeige sich: Landwirtschaft schafft Spitzenarchitektur.

 

Landwirtschaft schafft Spitzenarchitektur

 

Der Neubau der St. Galler Landwirtschaftsschule Salez hat sich gegen 328 andere Objekte aus sieben Alpenstaaten durchgesetzt und wurde als Gewinner ausgezeichnet. Das Projekt trage den natürlichen Ressourcen und den Bautraditionen des Alpenraumes besonders Sorge und beweise die Ausstrahlung, welche die Landwirtschaft auf die Architektur in den Alpen ausübe.

 

Es ist ausserdem nicht das erste Mal, dass landwirtschaftliche Bauten beim Architekturpreis «Constructive Alps» zu den Preisgekrönten gehören. Das liege auch daran, dass nachhaltige Architektur und Landwirtschaft untrennbar miteinander verwandt seien, schreibt das WBF.

 

Beide kennten den behutsamen Umgang mit Boden, die Arbeit mit Materialien wie Holz, Stein oder Lehm und beide wüssten um die Notwendigkeit vom schonenden Umgang mit der Natur. Die Bauten zeigten weiter exemplarisch, wie Architektur Ästhetik und Klimavernunft zusammenbringen könne.

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