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„Lastesel für Landwirtschaft“ entwickelt

Einen „Lastesel für die Landwirtschaft“ auf Basis von Leichtbaumaterialien hat das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) gemeinsam mit zahlreichen sächsischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen entwickelt.

AgE |

 

 

Einen „Lastesel für die Landwirtschaft“ auf Basis von Leichtbaumaterialien hat das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) gemeinsam mit zahlreichen sächsischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen entwickelt.

Wie das Chemnitzer Institut vergangene Woche mitteilte, handelt es sich bei dem Nutzfahrzeug „Kulan“ um eine Technologiedemonstration, mit der die heutigen Möglichkeiten bei der Herstellung und Nutzung von Leichtbaufahrzeugen aufgezeigt werden sollen. Das Konzeptfahrzeug wiegt laut IWU aufgrund der verbauten Leichtbaumaterialien nur 300 kg, kann aber Lasten von bis zu 1 t transportieren. Der Akku des Elektrofahrzeugs reiche je nach Traglast, Streckenprofil und Temperatur für bis zu sechs Stunden oder für eine Strecke von bis zu 300 km.

Eingesetzt werden könne das Fahrzeug überall da, wo ohne Abgase und Geräusche gearbeitet werden müsse, zum Beispiel in der Landwirtschaft, im Messebau oder in der Park- und Grünanlagenpflege. Das Elektromobil ist laut IWU frischgebackener Preisträger im bundesweiten Wettbewerb „Deutschland Land der Ideen 2014/15“ und kann vom 25. September bis zum 2. Oktober in Hannover auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) am Gemeinschaftsstand des Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) besichtigt werden.

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