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Laveba weiter auf Wachstumskurs

Die Laveba konnte 2019 mit einem konsolidierten Gewinn von 8,7 Millionen Franken ein gutes Ergebnis erreichen. Das Geschäftsjahr war von der Neuausrichtung mit Namenswechsel geprägt.

 

 

Die Laveba konnte 2019 mit einem konsolidierten Gewinn von 8,7 Millionen Franken ein gutes Ergebnis erreichen. Das Geschäftsjahr war von der Neuausrichtung mit Namenswechsel geprägt.

Zum Wachstum beigetragen hätten einerseits diverse Investitionen in das Landi-Laveba-Netzwerk mit Landi-Neubauten sowie Erneuerungen der Verkaufsflächen bei den Landi und Tankstellenshops, heisst es im Medienbericht zum Geschäftsjahr.

Mehr Umsatz dank Energie

Wesentlich beeinflusst wurde das Wachstum durch Mehrverkäufe im Bereich Brenn- und Treibstoffe. Erstmals entschädigte die Laveba die landwirtschaftlichen Kunden mit einer Treueprämie. Von dieser Prämie profitierten rund 1‘700 Kundinnen und Kunden.

Der konsolidierte Gewinn lag mit 8,7 Mio. Franken unter dem Vorjahr (12,2 Mio.). Das tiefere Ergebnis sei in erster Linie auf Investitionen im Zusammenhang mit der Neuausrichtung zurückzuführen. Der Nettoerlös konnte erneut um 2 Prozent auf 558 Millionen Franken gesteigert werden. Die Umsatzsteigerung ist vor allem auf den Geschäftsbereich Energie zurückzuführen. Seit dem 1. August 2019 ist das neue Organigramm in der Laveba umgesetzt. Damit sei ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens erreicht worden, heisst es weiter.

Tankstellenshops laufen gut

Witterungsbedingt hatte das Jahr 2018 einen Rekordumsatz gebracht, welchen die Landi-Läden im Berichtsjahr jeden Monat als Benchmark beurteilten und bis Ende 2019 nicht mehr erreichen konnten. Positiv wirkten sich die Neueröffnungen in Bazenheid und in Bütschwil sowie die im Vorjahr eröffneten Betriebe in Neu St. Johann und Gossau aus. Gesamthaft konnte der Vorjahresumsatz der Landi-Läden knapp wieder erreicht werden. Bei den Tankstellenshops konnte der Umsatz um knapp 2 Prozent gesteigert werden.

Im Agrarbereich wurde der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent reduziert. Auch die abgesetzten Düngermengen sind gegenüber dem Vorjahr tiefer ausgefallen. Dies weil das ausgewogenere Wetter den optimaleren Einsatz von Hofdüngern zuliess. Bei den Sämereien resultierte eine leicht tiefere verkaufte Menge gegenüber dem trockenen Jahr 2018.

Mehr Heizöl abgesetzt

Der Absatz von Benzin (+1.6%) und Diesel (+13.3%) konnte gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Das Wachstum liegt bei beiden Produkten über der gesamtschweizerischen Entwicklung. Die Menge Heizöl liegt mit +17 Prozent deutlich höher als im sehr warmen Vorjahr.

Im vergangenen Geschäftsjahr konnte im Produktionsbereich die Gemüsehandelsfirma Eberle&Eberle erfolgreich in die bestehenden Strukturen der Caviezel Giovanettioni AG integriert werden. Diese Expansion führte hauptsächlich zu einer Steigerung der Umsätze um 5 Prozent.

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