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LBV will gegen Reussprojekt kämpfen

An der heutigen Delegiertenversammlung des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes (LBV) war das Hochwasser-Projekt an der Reuss ein wichtiges Thema. Der Verband will weiter dagegen kämpfen.

 

 

An der heutigen Delegiertenversammlung des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes (LBV) war das Hochwasser-Projekt an der Reuss ein wichtiges Thema. Der Verband will weiter dagegen kämpfen.

Die Bauern seien nicht gegen Hochwasserschutz, aber gegen diese unverhältnismässige Renaturierung mit hohem Flächenverlust und Kosten, sagte LBV-Präsident Jakob Lütolf gemäss Medienmitteilung an der heutigen Delegiertenversammlung in Gelfingen. Zudem appellierte er an die Bäuerinnen und Bauern, sich für die Ernährungssicherheits-Initiative des Schweizer Bauernverbandes einzusetzen.

Lütolf nahm sich weiter des Themas Einkaufstourismus an und bezeichnete es als inkonsequent, von hohen Schweizer Löhnen zu profitieren und dann im Ausland einzukaufen. Dies gefährde die produzierende Landwirtschaft. Die Delegierten stimmten an der Versammlung diskussionslos der Umwandlung des LBV von der Genossenschaft in einen Verein zu. Damit wird die Einzelmitgliedschaft ermöglicht. Neu in den Vorstand gewählt wurden Hella Schnider und Ruedi Stofer. Sie folgen auf die zurückgetretenen Vreny Müller-Brun und Beat Fuchs. Der übrige Vorstand wurde wieder gewählt.

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