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Lebensmittel: Margen transparent machen

Der Nationalrat verlangt eine präzise statistische Untersuchung der Lebensmittelpreise. Diese Preise sollen gründlich und gänzlich transparent beleuchtet werden: von der Produktion bis zur Vermarktung, über die Verarbeitung, den Grosshandel und den Detailhandel.

 

 

Der Nationalrat verlangt eine präzise statistische Untersuchung der Lebensmittelpreise. Diese Preise sollen gründlich und gänzlich transparent beleuchtet werden: von der Produktion bis zur Vermarktung, über die Verarbeitung, den Grosshandel und den Detailhandel.

Die grosse Kammer hat einer entsprechenden Motion von alt Nationalrätin Alice Glauser-Zufferey (SVP/VD) zugestimmt - mit 147 zu 37 Stimmen. Die Motionärin macht deutlich, dass dabei den Anforderungen des Datenschutzes und der unternehmerischen Freiheit Rechnung zu tragen sei.

Aus ebendiesen Gründen lehnt der Bundesrat den Vorstoss ab. Detaillierte Aussagen zu Verteilungen von Margen, die Unternehmen mit einzelnen Produkten erwirtschaften, seien nicht zielführend. Das Risiko einer wettbewerbsbeschränkenden Wirkung sei hoch. Als nächstes entscheidet der Ständerat über den Vorstoss.

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