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Macron will offene Landwirtschaft

Der neu gewählte französische Präsident Emanuel Macron von der Bewegung «En Marche» will eine starke und offene französische Landwirtschaft in einer verbesserten Europäischen Union, wie Agra Europe schreibt.

 

 

Der neu gewählte französische Präsident Emanuel Macron von der Bewegung «En Marche» will eine starke und offene französische Landwirtschaft in einer verbesserten Europäischen Union, wie Agra Europe schreibt.

Der ehemalige Wirtschaftsminister strebt ein «starkes und schützendes Europa» für die Landwirte an und will die gemeinsame Agrarpolitik mit Blick auf 2020 bei ausreichender Finanzausstattung reformieren. Sein zentrales Versprechen für die französischen Landwirte ist ein von der EU kofinanziertes Investitionspaket von 5 Mrd. Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren, mit dem für eine Neuausrichtung und Modernisierung der Land- und Agrarwirtschaft gesorgt werden soll.

Dazu gehört unter anderem die Vervierfachung staatlicher Kredite, die Gewährung von Finanzhilfen für Massnahmen der Innovation und ländlichen Entwicklung sowie Zahlungen für Umweltdienstleistungen von 200 Mio. Euro im Jahr. Des Weiteren sind darüberhinaus direkte Beihilfen zur Finanzierung des Landerwerbs sowie Instrumente der Risikoabsicherung für Betriebe vorgesehen. 

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