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Mahnfeuer gegen Agrarinitiativen

 

Am 13. Juni fällt bei den Agrarinitiativen die Entscheidung. Mit  Mahnfeuern wollen die Toggenburger Bauern auf die Auswirkungen der Initiativen aufmerksam machen.

 

Die Pestizid- und Trinkwasserinitiative kommt in rund 3 Wochen zur Abstimmung. Der Abstimmungskampf wir zunehmend gehässiger.

 

Viel erreicht

 

Auch die Toggenburger Bauern sind gegen die Initiativen. Sie möchten aber ohne viel Lärm und Wirbel die Bevölkerung zum Nachdenken anregen. Am kommenden Samstag ab 21.30 Uhr sollen Mahnfeuer zwischen Wil und Wildhaus und zwischen der Chrüzegg und Schönengrund auf die «schicksalshafte» Volksabstimmung aufmerksam.

 

Die Toggenburger Bauern setzen sich dafür ein, dass die Landwirtschaft ökologischer wird. «Der hohe Anteil der Biodiversitätsförderflächen und die Vernetzungs- und Landschaftsqualitätsprojekte sind das Ergebnis der zunehmenden Ökologisierung», heisst es in einer Mitteilung. Und in den vergangenen 10 Jahren sei mit der starken Reduktion des Antibiotika- und Pestizideinsatzes viel erreicht worden.

 

Toggenburger Bauern stark betroffen

 

Doch die Initiativen gehen für die Toggenburger Bauern zu weit. Ziel sei, weiterhin Nahrungsmittel zu produzieren und viel Wertschöpfung im Tal zu generieren. «Um ein angemessenes Einkommen zu erzielen, setzen Bauernfamilien auf einen zweiten Tierhaltungszweig, der ohne Futterzukauf im Toggenburg nicht möglich wäre», heisst es in der Mitteilung.

 

Bei einer Annahme der Initiativen sei dieser Weg gefährdet. Die Folge seien Betriebsaufgaben in der Landwirtschaft. «Die Region Toggenburg und Neckertal ist mit ihren über 1000 Landwirtschaftsbetrieben vom Ausgang der Abstimmungen besonders betroffen», warnt die Bauernorganisation. Einbussen müssten aber auch die vor- und nachgelagerten Branchen in Kauf nehmen.

Kommentare (47)

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  • vincent delley | 27.05.2021
    ...wenigstens konnten die am Feuer wieder einmal zusammen etwas unternehmen - so wie "früher". Ist doch schön.
  • Biobäuerin | 27.05.2021
    Blablo, du scheinst von der Politik nicht viel Ahnung zu haben. Ich glaube von den hier Schreibenden ist niemand Mitglied des Parlaments. Wenn du rechnest, wirst du feststellen, dass ganz viele nicht bäuerliche Parlamentarier dafür gestimmt haben, dass die AP 22+ sistiert wurde. Richte doch deinen Unmut gegen die 100 Nationalräte, welche diesen Entscheid herbei geführt haben.
  • Brändli | 27.05.2021
    Ganz eine blöde Frage?
    Braucht es überhaupt noch Nahrungsmittelproduzenten?
    Man kann ja alles importieren, ist ja dann egal wie produziert worden ist!
    Ich habe das Gefühl in der Schweiz wird nur noch Gift produziert!!
    Es macht mich sehr traurig und ich bin froh das mein Sohn nicht nicht Lanwirt lernt!!
    Das man über Probleme redet die gar nicht vorhanden sind !
    Wir Produzenten geben unser bestes , dass es den Tieren und Feldern gut geht!
    Und überhaupt das ganze ist ein Wohlstandsproblem.
    • Ja oder Nein, sicher nein | 27.05.2021
      So wie Dir, geht es mir auch.
  • Antwort | 26.05.2021
    Von was ernährst du dich?
  • Blablo | 26.05.2021
    Mit Todesdrohungen gegen Andersdenkende. Bauern als Trinkwasservergifter. Die Bauern als Totengräver jedes Ansatzes für ökologischere Landwirtschaft. Ihr habt verhindert, dass es zu einem Gegenvorschlag kommt. Ihr habt die Agrarreform 22 mit ökologischeren Ansätzen verhindert. Aber mein Steuergeld wollt ihr ! Ich will dass ihr entlich mit dem vielen Pestizid und der profilsktischen Antibiotika Anwendung aufhört. Ihr seit nicht besser als die Bauern im Auslamd nur viel teurer.
    • Ja oder Nein, sicher Nein | 27.05.2021
      Todesdrohungen sind nicht o. k.
      Habe den Club im SRF gesehen.
      Hätte sich dort Baumann korrekt verhalten, nicht gelogen und nicht alle ÖLN Bauern als üble Umweltverschmutzer hingestellt, wären ihm einige Briefe erspart geblieben.
      Wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück.
    • Beat Furrer | 27.05.2021
      Blablo mit einem BlaBla.
      Warum - wenn du schon so anklagst - meldest du dich nicht vollem Namen?
      Immer die gleichen unsinnigen Parolen und Anklagen von Unbelehrbaren wie dich!
      Das Trinkwasser ist nicht vergiftet. Das Trinkwasser ist zum Teil mit minimen, ungefährlichen Teilen von Chlorotholanil kontaminiert. Du müsstest aber 170 Liter Wasser täglich trinken, um davon einen Schaden abzubekommen. Schaffst du 4 Liter pro Tag?
      Dummheit und Unbelehrbarkeit ist das schlimmste Unkraut und Gift!
    • Beat Furrer | 27.05.2021
      Der Eintrag in den Baldeggersee (Hallwilersee analog?) ist sehr gering. Der Baldeggersee hat Altlasten an Phosphor, der durch die Belüftung immer wieder hoch geholt wird. Der See gehört der Pro Natura. Sollen die und ihre Unterstützer diese Altlasten auf ihre Kosten beseitigen.
      Einige wenige Brunnenfassungen werden vorsichtshalber geschlossen (max. 2% aller Fassungen) . Ansonsten wurde Panik mittels der hundertfachen Verschärfung von Grenzwerten gemacht (BAFU).
      • vincent delley | 27.05.2021
        Herr Furrer: wissen Sie, warum die Grenzwerte verschärft worden sind?
        • Beat Furrer | 28.05.2021
          Das sind politische Gründe. Das BAFU ist extrem links unterwandert. Der Zeitgeist tickt links-totalitär. Und so konnte das durchgedrückt werden.
          • Beat Furrer | 28.05.2021
            Bei den Funkwellen 5G hält das BAFU an den alten Werten fest, obwohl die Funkwellen ziemlich sicher sehr schädlich sind (führen zu Biodiversitätsschwund, Insektensterben). Warum macht das BAFU hier nichts? Weil die Digitalisierung vorangetrieben werden muss. Damit die Überwachung, ... Programm der Hochfinanz und der politisch Linken. (Das BAFU ist Erfüllungsgehilfe der linken Politik).
          • vincent delley | 28.05.2021
            ok, aber was sind die Argumente? Das BAFU muss doch das irgendwie begründen?
          • Beat Furrer | 29.05.2021
            Begründung des BAFU: Sie wissen nicht, wie die Metabolit der Pflanzenschutzmittel, die sie mit den präzisen Analysemethoden feststellen können, auf die Mikroorganismen wirken. Sie wissen auch nicht, wie allfällige Kombinationen der Metabolite auf die Mikroorganismen im Gewässer / Boden wirken. Daher werden einfach alle Metabolite (z.B. Chlorotholanil) unter Generalverdacht gestellt und mit einem im Vergleich zur EU 100mal schärferen Grenzwert versehen (0.1 Mikrogr/l).
          • Beat Furrer | 29.05.2021
            Vincent Delley: Lies doch das Merkblatt zu Chlorothalonil vom SBV dazu: https://www.sbv-usp.ch/fileadmin/sbvuspch/04_Medien/201023_Chlorothalonil_Einstufung_Kanzerogenitaet_und_Metaboliten.pdf
            "Fazit: Das Verbot von Chlorothalonil ist widersprüchlich und unverhältnismässig.
            Das Schlimmste aber ist: Die Behördenentscheide und deren Kommunikation schaffen
            unnötige Verunsicherung bei der Bevölkerung und den Wasserversorgern. Sie untergraben
            ungerechtfertigt das Vertrauen in unser Trinkwasser ...
          • Beat Furrer | 29.05.2021
            "... und setzen die Landwirtschaft dem Vorwurf aus, über Jahrzehnte das Trinkwasser vergiftet zu haben."
          • vincent delley | 02.06.2021
            @B.Furrer: Ich habe das Merkblatt zum Chlorothalonil gelesen (nicht zum Chlorotholanil wie Sie es nennen - vielleicht kennen Sie den Unterschied)
            Ein Streitpunkt ist , ob es "möglicherweise" oder "wahrscheinlich" krebserregend ist, was aus heutiger Sicht nicht bekannt ist. Warum ein Risiko eingehen, wenn man ganz darauf verzichten kann?
            Weiter wird der Konsum von Trinkwasser mit dem Konsum von Whiskey verglichen. Wie ist dieser Vergleich zu werten?
    • Dieser | 27.05.2021
      Eintrag ist zutiefst beleidigend und gehört gelöscht
  • Ueli Reichenbach | 26.05.2021
    Wenn man hier im Saanenland Kleinbauer ist und sieht wie die Grossen Landjäger wirtschaften, kommt man schon in versuchung 2 mal Ja zu stimmen
    • Ja oder Nein | 26.05.2021
      JA wäre ein Eigengoal, ja nur, wenn sofort die Grenzen für Nahrungsmittel geschlossen werden.
      • vincent delley | 27.05.2021
        ich schiesse mit meinen Ja stimmen als Biobauer auch ein Eigengoal. Das hält mich davon ab, JA zu stimmen. Ich finde, es ist einfach Zeit, das wir uns wieder auf unsere wahren Werte besinnen.
  • Chrigel | 26.05.2021
    Mosses, nur blöd das ich gar keine verwende.
  • Hans von E | 26.05.2021
    Warum machen die Bauern noch eine Lehre, wenn die Städter und Nicht-Landwirte es besser wissen,

    wie man es macht
    • Blablo | 26.05.2021
      Baier sein ist kein Freipass das Trinkwasser zu vergiften. Wieviele Brunnenfassungen mussten schon geschlossen werden. Woeviele Seen sind Überdüngt. Der Hallwillersee wird schon seit 30 Jahren belüftet, sonst wäre er tod.
      • Ja oder Nein, sicher JA | 27.05.2021
        Bauern vergiften kein Trinkwasser, Biablo schon, wenn er Hormone und Antibiotika das WC runterspühlt.
      • Magdalena | 27.05.2021
        Das Saatgut kommt von der Chemie. Mit dieser Abstimmung wollen sie weg mit den synthetischen Spritzmitteln.
        Dann können wir Gen-manipuliertes Saatgut bringen.
        • vincent delley | 27.05.2021
          mit genmanipuliertem Saatgut kommst du nicht weg von der Chemie. Brauchst du einfach die Chemie vom Saatguthersteller. Bist du noch mehr abhängig.
      • Beat Furrer | 27.05.2021
        Es gibt auch Seen, die unterdüngt sind. Zum Beispiel der Vierwaldstättersee. Dem fehlt nachweislich Phosphor für ein optimales (oder maximales) Fischwachstum. Die Wahrheit ist eben manchmal etwas komplizierter als die linken Parolen vorgeben.
        Wenn du mit Baier Bauer meinst: Das ist eine unverschämte Unterstellung von dir!
        Im Mittelalter hätte man solche wie dich zum Duell aufgefordert. Du bleibst aber feige im anonymen Hinterhalt.
  • Bäuerin | 26.05.2021
    Ich kapiere noch immer nicht, warum sich die Bauern derart manipulieren lassen. Wer will nicht pestizidfrei bauern können? Oder wer glaubt heute ernsthaft noch, Pflanzenschutzmittel oder die Überdüngung sei gut für die Schweiz/Natur/Gesundheit?
    • Grüner | 26.05.2021
      Du würdest staunen, wenn du Durchschaut hättest, wer dich alles manipuliert. Aber eben, die Lügner sitzen immer auf der anderen Seite, in den eigenen Reihen sind alle ehrlich.
    • Ja oder Nein, sicher JA | 27.05.2021
      Nicht spritzen, ist nicht das grösste Problem der TWI.
      Viel dümmerist, das ich kein kg Futter von meinem Nachbar kaufen darf, gem Initiativtext.
    • Biobäuerin | 27.05.2021
      Von Bäuerin zu Bäuerin, natürlich wünschen wir alle uns so eine Landwirtschaft. Unsere Erfahrung hat uns aber gezeigt, dass es ganz ohne PSM nicht geht, solange so viele Menschen ernährt werden wollen und die Ansprüche des Einzelnen auf diesem hohen Niveau sind.
  • Mosses01 | 26.05.2021
    Ach lieber Chrigel, deine Pflanzenschutz Mittel kommen mittlerweile auch aus China... Syngenta /Fenaco...
    • Olivia | 26.05.2021
      Ja genau, ihr Bauern macht so viel für die Natur und für uns. Es hat sich soviel verändert. Danke vielmals für die Nahrungsmittel und eure Arbeit.
    • Bernadette Frankiny | 27.05.2021
      Sehr geehrtes Schweizer Volk denkt beim abstimmen wer uns Ernährung liefert wenn es noch zum 3 .WELTKRIEG kommen würde das sind unsere schwer arbeitenden Bauern ohne sie hat die Schweizer keine Zukunft und ich liebe die Schweizer mit all ihrer Vielfalt und ihrer Reindlichkeit ich würde aus jedem Gewässer trinken ohne Angst zu haben für die Fische fast zu sauber und Unfälle geschehen immer wieder aber im großen Ganzen haben wir supper Bauern und eine supper Landwirtschaft Dankeschön
      • vincent delley | 27.05.2021
        Das ist für mich ein Grund, JA zu stimmen, weil wir uns möglichst bald von Importen (Futtermittel, Dünger, Pestizide) emanzipieren sollten. Auch ohne dritten Weltkrieg. So steigt meiner Meinung nach der Netto-Selbstversorgungsgrad und wir haben eine Frist, wenn auch 8 Jahre kurz sind. Es kann nicht im Sinn der Initianten sein, dass Futter unter den Bauern oder Nebenprodukte der Verarbeiter nicht mehr gehandelt werden können.
        • Ja oder Nein, sicher nein | 28.05.2021
          Steht aber so im Initiativtext, Dummheit pur.
          • vincent delley | 28.05.2021
            ich weiss, ich weiss. Man kann es so verstehen, dass ich mit der Fläche von "unserem" Betrieb eine gewisse Anzahl GVE ernähren kann. Also darf ich so viele Tiere halten. Wenn alle Initiativtexte 1zu1 umgesetzt worden wären.....Ich glaube nicht, dass die "Grünen" die Landwirtschaft "zerstören" wollen. Die staatliche Regulation sollte aber meiner Meinung nach die Umwelt (noch) besser schützen, als sie es heute (schon) tut. Man kann darüber diskutieren, ob das bei Annahme der Fall sein würde.
  • Chrigel | 26.05.2021
    Leute bleibt doch bitte vernünftig. Das Gerät, mit welchem ihr eure Kommentare schreibt hat vermutlich bei der Produktion und beim Import aus China dem Lebensraum von Mensch und Tiere mehr geschadet als ein paar Feuer. Und Hans, auch Befürworter zeigen sich zum Teil nicht von ihrer besten Seite, währe schön wenn das auch mal erwähnen würdest
  • Hans von Than | 26.05.2021
    Schade, die Bauernlobby hat es verpasst, mit einem Gegenvorschlag einen Schritt auf die Initianten hin zu machen. Sogar das Wenige, das der Bundesrat in seiner neuen Agrarstrategie vorgeschlagen hat, wurde unter der Federführung der Bauernlobby im Nationalrat versenkt. Jetzt zu meckern und mit Mahnfeuern zu drohen, ja sogar Morddrohungen gegen Befürworter zu richten, ist unakzeptabel. Als Stimmbürger habe ich keine Wahlmöglichkeit und 2xJA liegt mir als Konsument eindeutig nöher.
    • Berty | 26.05.2021
      Vor noch nicht lange wurde ein Landwirt der nicht so viel düngte und spritzte als schlechter unfähiger verurteilt.
    • Abeline | 26.05.2021
      Guten Abend,
      Wiso haben Sie das Gefühl keine wahlmöglichkeit zu haben? Das verstehe ich nicht.
      Freundliche Grüsse Abeline
    • Beat Furrer | 27.05.2021
      Hans von Than: Wenn du schon anklagst, dann bleibe fair und korrekt.
      1. Gibt es nur die Bauernlobby? Gibt es nicht auch eine Hochfinanz, eine Umweltlobby?
      2. Gab es neben Todesdrohungen an Kilian Baumann nicht noch viel mehr Vandalismus gegen die NEIN-Plakate-Aktionen?
      3. Wenn du auf dem Niveau von Angela Merkel bleibst ("wir haben keine Alternative"), dann tust du mir leid. Ich, an deiner Stelle, würde mich schämen, das öffentlich zu machen.
      4. Als Konsument bist du vom Produzent abhängig.
  • Simon | 26.05.2021
    Komische Aktion in Sachen gesunden Lebensraum für Mensch und Tier. Mit dem schädlichen Feuer unglaubwürdig. Die vielen
    verursachten Ruespartikel lassen grüssen - schade !
    • Feurer | 26.05.2021
      So ein Feuerlein ist nichts, gegen den ganzen Müll der am 1. Aug. die Schweizer Luft verschmutzt.
  • Fufu | 26.05.2021
    Mit Feuer für die Zukunft einer Umwelt freundliche Landwirtschaft?
    • Beat Furrer | 27.05.2021
      An den Kommentaren von Fufu, Simon und Feurer sieht man, wie die Menschen indoktriniert wurden. Es wird uns gesagt, dass Feuer und feuern schädlich, umweltschädlich, sei.
      Feuer ist ganz natürlich und die Umwelt verkraftet das.
      Die Verhältnismässigkeit ist gerade den linken Kreisen völlig abhanden gekommen. Das ist deutlich zu sehen, an 1. diesen drei Kommentaren, 2. an den Covid-Massnahmen des Bundesrates (durch linke Kreise durchgedrückt), 3. an der Klima- und Umweltpanikmache.

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