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Mangelhafte Herdenschutz-Koordination im Bündnerland

Wie die Zeitung «Südostschweiz» schreibt, funktioniert die Koordination beim Herdenschutz zwischen dem Bund und den Regionen in Graubünden nicht gut.

sum |

 

 

Wie die Zeitung «Südostschweiz» schreibt, funktioniert die Koordination beim Herdenschutz zwischen dem Bund und den Regionen in Graubünden nicht gut.

Gemäss der Zeitung betrachten die Bauern des Kantons die Herdenschutzhunde mit Skepsis. Dafür zeigt Carlo Mengotti, regionaler Koordinator für Herdenschutzmassnahmen im Kanton Graubünden, offenbar Verständnis, weil man keine Erfahrung mit Herdenschutz habe und die  Unterstützung seitens des Bundes bescheiden sei.

Nur erste Massnahmen beim Bund
 
Wie die «Südostschweiz» weiter schreibt, ist für Reinhard Schnidrig vom Bundesamt für Umwelt (Bafu) die Zusammenarbeit mit den regionalen Stellen nicht gut. Die zuständigen Personen lassen sich laut Schnidrig viel Zeit, um nachhaltige Strukturen zu schaffen.
 
Das Bafu ist seinen Aussagen zufolge nur für die ersten Schutzmassnahmen verantwortlich. Danach müssten es die kantonalen Koordinatoren übernehmen, den regionalen Herdenschutz zu organisieren.

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