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Markenartikelhersteller steigern Umsatz dank Export

Die Anbieter von Markenartikeln in der Schweiz haben im vergangenen Jahr ihren Umsatz insgesamt um 7,6 Prozent auf rund 12,5 Mrd. Franken gesteigert. Im Inland gingen die Verkäufe allerdings zurück - der Umsatz sank um 2,6 Prozent.

sda |

 

 

Die Anbieter von Markenartikeln in der Schweiz haben im vergangenen Jahr ihren Umsatz insgesamt um 7,6 Prozent auf rund 12,5 Mrd. Franken gesteigert. Im Inland gingen die Verkäufe allerdings zurück - der Umsatz sank um 2,6 Prozent.

Den Markenartikelunternehmen wehe ein rauer Wind entgegen, schreibt der Verband Promarca in einer Mitteilung zu seiner Mitgliederversammlung vom Montag. Darum warnt der Verband von einer «Abkehr von wachstumsfördernden liberalen Schweizer Grundwerten, wie beispielsweise einer willkürlichen Revision des Kartellgesetzes.» Millionenhohe Investitionen würden auf dem Spiel stehen. 

Im vergangenen Jahr haben die Firmen dennoch 752 Mio. Fr. in den Standort Schweiz investiert, heisst es weiter. Hierzu gehören auch Geldflüsse ins Marketing und in den Vertrieb. Zudem seien mehr als 6900 neue Produkte lanciert worden. 

Der Verband Promarca vertritt die Interessen von knapp 100 Markenunternehmen im Konsumgüterbereich, die rund 18'000 Mitarbeiter beschäftigen.

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