Fairness sei ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie von Aldi Suisse, schreibt der Detailhändler in einer Medienmitteilung. Seit 14 Jahren hat der Schweizer Detailhändler mit Fairtrade Max Havelaar dafür einen Partner an seiner Seite.
Die Zusammenarbeit zwischen Aldi Suisse und Max Havelaar stelle sicher, dass bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Menschen im globalen Süden profitieren nicht nur von stabilen Mindestpreisen, sondern auch von zusätzlichen Fairtrade-Prämien, die zum Beispiel in lokale Entwicklungsprojekte fliessen.
Mit Kooperation faire Handelsstrukturen stärken
«Fairtrade Max Havelaar ist ein wichtiger Partner. Wir sind uns der Verantwortung gegenüber den Arbeiterinnen und Arbeitern entlang der Lieferkette bewusst und erweitern deshalb kontinuierlich unser Angebot an Fairtrade-zertifizierten Produkten», sagt Jérôme Meyer, Country Managing Director von Aldi Suisse.
Auch Fabian Waldmeier, CEO von Fairtrade Max Havelaar, betont die erfolgreiche Zusammenarbeit: «Durch unsere Kooperation mit Aldi Suisse stärken wir faire Handelsstrukturen und sorgen dafür, dass die Produzentinnen und Produzenten faire Preise, Prämien und bessere Arbeitsbedingungen erhalten.»
Ab 2025 nur noch Fairtrade-Kakao
In den Aldi-Regalen stehen bereits über 100 Fairtrade-zertifizierte Produkte und das Sortiment wächst stetig, heisst es in der Mitteilung. Besonderes Augenmerk lege Aldi Suisse derzeit auf Fairness beim Kakao. Mit Anfang 2025 werden Schokoladenprodukte der Eigenmarken ausschliesslich Fairtrade-zertifizierten Kakao enthalten, dazu zählen Schokoladetafeln, Saisonartikel Süsswaren, Cerealien, Haselnussaufstriche, süsse Aufstriche und Backzutaten. Mit diesem ambitionierten Ziel setze der Schweizer Detailhändler ein starkes Zeichen für eine verantwortungsvolle Sortimentsgestaltung.