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EU-Schweinemarkt: Preise unter Druck

 

Jüngste Berechnungen der EU-Kommission zeigen, dass das Aufkommen an Schlachtschweinen EU-weit zwar zirka 5% unter Vorjahresniveau liegt. Doch Konsum und Export gingen ebenfalls zurück. Das hat Auswirkungen auf die Notierungen.

 

Die Schweinefleischproduktion hat sich in der EU zwar zurückgebildet. Mindestens im selben Umfang dürften Drittlandexport und Binnenmarktkonsum geschrumpft sein, wodurch nicht annähernd das Gefühl einer Verknappung am Fleischmarkt entstand. Aktuell plagen sich die meisten Mitgliedsländer mit der Aufarbeitung von Überhängen, die sich durch Feiertage in den letzten zwei bis drei Wochen angehäuft haben.

 

Damit bewerten Marktteilnehmer den Lebendmarkt reichlichst versorgt, während wirkliche Impulse am Fleischmarkt fehlen. Dort stehen hohe Verbraucherpreise bei Frischfleisch und Fleischwaren dem kaufkraftgeschwächten Portemonnaie der Verbraucher gegenüber.

 

Vor diesem Hintergrund begann das deutsche Preisgefüge (+/- 0,00) zu wackeln, da namhafte Abnehmer zuletzt auch zu Hauspreisen ihren Bedarf decken konnten. An der französischen Schweinebörse summierte sich in den letzten drei Wochen das Minus auf zirka 10 Cent.

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