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Pilzproduktion normalisiert sich

 

Zwar wurden im vergangenen Jahr im Detailhandel weniger Pilze abgesetzt. Doch insbesondere bei den Bio Champignons und den Edelpilzen gab es eine positive Entwicklung.

 

2022 war der Pilzmarkt – Champignons und Edelpilze – leicht rückläufig. 2021 wurden insgesamt 13’537 Tonnen abgesetzt. 2022 reduzierte sich der Verkauf um rund 600 Tonnen auf 12’906 Tonnen. Der Löwenanteil entfällt mit 12’215 Tonnen auf den Champignons. Auf die Edelpilze entfallen 691 Tonnen.

 

Ein Rückgang gab es bei den Schweizer Champignons. Der Verkauf ging um 420 Tonnen auf 7825 Tonnen zurück. Nach dem sehr guten Wert auf dem Vorjahr hat sich die Produktion 2022 wieder normalisiert. 2020 wurden in der Schweiz 7’803 Tonnen Champignons geerntet. Die Importmenge (4390 t) blieb praktisch stabil. Besonders erfreulich ist gemäss dem Verband Schweizer Pilzproduzenten (VSP) die Entwicklung bei den Schweizer Bio-Champignons. Der Absatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 89 Prozent.

 

Die Schweizer Edelpilze steigerten ihren Marktanteil auf 50 Prozent, das sind rund 350 Tonnen. Auf Wachstumskurs mit +4% und auf Platz 1 im Ranking sind Schweizer Kräuterseitlinge. 

 

Insgesamt sei ein direkter Vergleich mit dem Jahr 2021 wegen der Pandemie mit Vorsicht zu geniessen, schreibt der VSP.  Weiter fanden Betriebsumstellungen zu Bio und eine Übernahme innerhalb der Mitgliedsbetriebe statt, heisst es in der Mitteilung.

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