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Mastitis-Test mit Nanotechnologie

Forscher der Kansas State University haben laut dem «Elite-Magazin» online einen Schnell-Test für die Früherkennung von Mastitis bei Milchkühen entwickelt, der auch günstiger sein soll als die derzeit verwendeten Diagnoseverfahren.

 

 

Forscher der Kansas State University haben laut dem «Elite-Magazin» online einen Schnell-Test für die Früherkennung von Mastitis bei Milchkühen entwickelt, der auch günstiger sein soll als die derzeit verwendeten Diagnoseverfahren.

Er basiert auf der Nanotechnologie, die heute bereits in der Lage ist, Krebszellen und Tumore zu erkennen, bevor klinische Symptome auftreten. Die Wissenschaftler sind überzeugt, mit dem Test bei Kühen Entzündungen in den Eutern aufspüren zu können.

Mit dem Testverfahren lassen sich spezifische Enzyme aufspüren, die die Entstehung von Krebs und Tumoren begünstigen. Diese Enzyme sollen auch Entzündungen im Euter auslösen. Die Forscher hoffen, dass der Test künftig bei der Milchleistungskontrolle eingesetzt wird. Dadurch sei es nicht nur möglich, an subklinischer Mastitis erkrankte Kühe frühzeitig aufzuspüren, auch liesse sich dadurch die Übertragung der Keime von Kuh zu Kuh in den Herden verhindern. Der Test könnte auch in Melkrobotern Anwendung finden.

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