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Mehr als eine Milliarde Menschen hungert

Steigende Nahrungsmittelpreise haben nach Angaben der Welternährungs- organisation FAO im vergangenen Jahr bis zu 70 Millionen weiteren Menschen in extreme Not gebracht. Die Vereinten Nationen erinnern am Welternährungstag am kommenden Sonntag an die mehr als eine Milliarde Hungernden.

sda/dpa/dapd |

 

 

Steigende Nahrungsmittelpreise haben nach Angaben der Welternährungs- organisation FAO im vergangenen Jahr bis zu 70 Millionen weiteren Menschen in extreme Not gebracht. Die Vereinten Nationen erinnern am Welternährungstag am kommenden Sonntag an die mehr als eine Milliarde Hungernden.

Als eines der UNO-Millenniumsziele von 2000 soll bis 2015 die  Zahl der unterernährten Menschen halbiert werden. In diesem Jahr  will die FAO unter dem Motto «Lebensmittelpreise - von der Krise zur  Stabilität» auf Probleme des globalen Handels mit Nahrungsmitteln  hinweisen.

Besonders betroffen von steigenden Lebensmittelpreisen sind laut  der FAO die Menschen in Afrika. Dort sei die Unterernährung von 2007  bis 2008 um acht Prozent gestiegen, warnte die FAO erst kürzlich in  ihrem Jahresbericht.

Die UNO-Organisation rief den Welternährungstag 1979 ins Leben.  In vielen Ländern wird am 16. Oktober mit Veranstaltungen auf die  Problematik hingewiesen.

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