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Mehr Geld für kleinere US-Milchfarmen

 

Die US-Regierung stellt zusätzlich 580 Mio. USD (535 Mio. Fr.) für das Sicherheitsnetzprogramm für Milchbauern (DMC) zur Verfügung. 

 

Wie das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) am 8. Dezember in Washington erklärte, sollen damit kleine und mittlere Milchviehbetriebe unterstützt werden, die ihre Produktion in den vergangenen Jahren zwar gesteigert, aber die zusätzliche Menge noch nicht für die Programmteilnahme angemeldet haben.

 

Nun könnten sie rückwirkend Zahlungen für das aufgestockte Milchvolumen erhalten. Ausserdem könnten Betriebe mit einer jährlichen Durchschnittserzeugung von bis zu 5 Mio. lbs (2,268 Mio. kg) Milch die Abdeckung zusätzlicher Mengen für die Kalenderjahre 2021, 2022 und 2023 beantragen.

 

Das DMC bezuschusst die teilnehmenden Milchbauern, wenn die Differenz zwischen dem Milchpreis und den Futtermittelkosten unter ein bestimmtes Niveau fällt. Darüber hinaus aktualisierte das USDA die DMC-Futterkostenformel rückwirkend zum Januar 2020. Dadurch werden voraussichtlich zusätzliche Zahlungen von insgesamt rund 100 Mio. $ (92,3 Mio. Fr.) ausgelöst. Von Januar bis Oktober 2021 waren dem Ministerium zufolge bereits DMC-Zuschüsse von mehr als 1,0 Mrd. USD (923 Mio. Fr.) geflossen, so das Ministerium.

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