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Mehr Nüsse verbraucht

Der Appetit der Bundesbürger auf Nüsse hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.

 

Der Appetit der Bundesbürger auf Nüsse hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.

Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) am vergangenen Freitag mit Verweis auf Daten des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) mitteilte, belief sich der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland 2019 auf 5 kg; das waren 0,7 kg oder 16 % mehr als 2012.

Davon entfielen auf Erdnüsse zuletzt 1,3 kg pro Kopf, auf Mandeln 800 g und auf Haselnüsse 700 g. Auf den weiteren Plätzen rangierten Cashewkerne mit durchschnittlich 500 g pro Kopf sowie Walnüsse und Pistazien mit jeweils rund 400 g.

Den bundesweiten Verbrauch von Nüssen beziffert die BLE für 2019 auf 415 000 t; das waren 72 000 t oder 21 % mehr als sieben Jahre zuvor. Weil Deutschland im Vergleich zum Bedarf nur wenig Wal- und Haselnüsse erzeuge, müssten die meisten Schalenfrüchte importiert werden. Den Nettoimport an Schalenfrüchten veranschlage das BLZ für 2018/19 auf insgesamt 424 000 t, berichtete die BLE.

Wichtigste Lieferanten seien die USA mit einem Anteil von 31 %, gefolgt von Argentinien mit 17 % und der Türkei mit 11 %.  

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