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Mehr Tierschutz in China

Die chinesische Regierung ist bestrebt, zukünftig für mehr Tierwohl in den Ställen zu sorgen. „Es ist die historische Verantwortung der Menschen im Viehsektor, das Wohlergehen der Tiere im Einklang mit der sozioökonomischen Entwicklung zu verbessern“, betonte Chinas stellvertretender Landwirtschaftsminister Yu Kangzhen Mitte Oktober bei einer internationalen Tierschutzkonferenz in Hangzhou.

 

 

Die chinesische Regierung ist bestrebt, zukünftig für mehr Tierwohl in den Ställen zu sorgen. „Es ist die historische Verantwortung der Menschen im Viehsektor, das Wohlergehen der Tiere im Einklang mit der sozioökonomischen Entwicklung zu verbessern“, betonte Chinas stellvertretender Landwirtschaftsminister Yu Kangzhen Mitte Oktober bei einer internationalen Tierschutzkonferenz in Hangzhou.

Wie das Pekinger Agrarressort weiter mitteilte, wies Yu darauf hin, dass die Volksrepublik bereits große Anstrengungen unternommen und positive Ergebnisse bei der Förderung des Tierschutzes erzielt habe.

Es werde eine umweltverträgliche Entwicklung der Landwirtschaft angestrebt, wobei auch die Tiergesundheit sowie die Qualität und Sicherheit tierischer Produkte sichergestellt sein müsse.

Weitere rechtliche Vorschriften festlegen

Um weitere Fortschritte im Bereich des Tierwohls zu erreichen, will Yu so bald wie möglich technische Normen und weitere rechtliche Vorschriften für den Tierschutz festlegen sowie die Inspektions-, Bewertungs- und Überwachungssysteme schrittweise verbessern.

Die Entwicklung zu einer „grünen und nachhaltigen“ Tierhaltung solle gefördert werden, erklärte der Vizeminister. Er sprach sich zudem dafür aus, von anderen Ländern mit fortschrittlichen Philosophien und Ideen zum Tierschutz zu lernen und dafür den internationalen Austausch und die Zusammenarbeit zu intensivieren.

400 Experten an Konferenz


An der Konferenz, die von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und der chinesischen Vereinigung zur Förderung der internationalen landwirtschaftlichen Zusammenarbeit (CAPIAC) organisiert wurde, nahmen dem Ministerium zufolge rund 400 Experten teil.

Diese vertraten unter anderem die Welthandelsorganisation (WTO), das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) oder die Königliche Gesellschaft zur Verhütung von Grausamkeiten an Tieren (RSPCA).

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