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Mehr Zucker in Russland erwartet

In Russland wird mit einem Anstieg der diesjährigen Zuckerproduktion gerechnet. Laut einer Prognose des Instituts für die Konjunktur der Agrarmärkte (IKAR) soll die Produktion im Wirtschaftsjahr 2016/17 bei rund 5,6 Mio. t liegen und damit das Vorjahresniveau um 400'000 t oder 8% übertreffen.

 

 

In Russland wird mit einem Anstieg der diesjährigen Zuckerproduktion gerechnet. Laut einer Prognose des Instituts für die Konjunktur der Agrarmärkte (IKAR) soll die Produktion im Wirtschaftsjahr 2016/17 bei rund 5,6 Mio. t liegen und damit das Vorjahresniveau um 400'000 t oder 8% übertreffen.

Nach den Angaben der Union der Zuckerproduzenten Russlands sind die Anbauflächen für Zuckerrüben gegenüber 2015 um 7% auf 1,09 Mio. ha ausgeweitet worden. Weniger optimistisch schätzte allerdings kürzlich das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) die Entwicklung ein und prognostizierte für die russische Zuckerproduktion ein Plus von 120'000 t auf 5,32 Mio t.

Bezüglich des Inlandsverbrauchs gingen die US-Analysten von einem Zuwachs von rund 80'000 t auf 5,88 Mio t aus. Grund dafür sei neben der Versorgung der Krim auch die höhere Produktion von selbstgebranntem Alkohol und selbstgemachten Marmeladen durch die Bevölkerung. Nach Angaben von IKAR deckt die heimische Erzeugung rund 90%des Zuckerverbrauchs in Russland.

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