Die Heuschieber Twister sind effizient für Heuernte im Steilhang. Die Arbeitserleichterung und Zeitersparnisse gegenüber der herkömmlichen Handarbeit sind massiv.
Rapid
Das Anbaugerät habe die Arbeit in steilen Hanglagen revolutioniert, schreibt Rapid überschwänglich in einer Mitteilung. Die Maschine habe sich in der Berglandwirtschaft fest etabliert und sei für viele Betriebe unverzichtbar geworden.
Das 5000. Gerät wurde in Österreich überreicht – an Matthias und Sabrina Mayr aus Mutters bei Innsbruck. Sie sind seit fünf Jahren als Dienstleister in der Berglandwirtschaft tätig. Die Arbeiten erledigen sie mit Rapid Einachser – beispielsweise fürs Mähen, Twistern oder Mulchen.
Multifunktionalität
Gestartet haben Mayrs mit Mulcharbeiten – ebenfalls mit einem Rapid Einachser. «Viele Landwirte besitzen heute keine eigenen Motormäher mehr. Weil wir durch die Mulcharbeiten bereits das Grundgerät hatten, war es für uns naheliegend, unser Angebot um Mähen und Twistern zu erweitern», erklärt Matthias Mayr.
Freuen sich auf den Heuschieber Twister und das Geschenk: Matthias und Sabrina Mayr aus Mutters
Rapid
Ihr Fahrzeugpark umfasst unter anderem Heute drei Rapid-Motormäher sowie über eine breite Auswahl an Anbaugeräten: Schlegelmulcher, Breitspurmähwerk, Multi-Twister und nun den Heuschieber-Twister. Die Multifunktionalität überzeugt die Familie Mayr. Aber nicht nur das: «Vor allem das einfache Anbringen und Wechseln der Geräte überzeugt uns im täglichen Einsatz.»
Effizienz
Die Anschaffung des Twisters sei deshalb ein logischer Schritt, sagt Matthias Mayr. In extrem steilen Hanglagen sei der Heuschieber «unschlagbar». «Wo man mit dem Multi-Twister an seine Grenzen kommt, spielt der Heuschieber-Twister seine Stärken voll aus», so Mayr weiter.
Wichtig ist ihm auch der Effizienzgewinn. Mit dem Heuschieber-Twister schaffen sie eine Hektare in rund 1,5 Stunden. «Händisch würde das mit 10 Personen wohl einen ganzen Tag dauern», führt er aus. Das sei auch für seine Kunden entscheidend.