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Menschliches Versagen dürfte zu Explosion in Käsekeller geführt haben

Die tödliche Explosion in einem Reifungskeller für Käse vom letzten Donnerstag in Charmey ist wahrscheinlich auf menschliches Versagen zurückzuführen. Die Ermittler schliessen eine technische Ursache aus, wie die Kantonspolizei am Montag mitteilte.

sda |

 

Die tödliche Explosion in einem Reifungskeller für Käse vom letzten Donnerstag in Charmey ist wahrscheinlich auf menschliches Versagen zurückzuführen. Die Ermittler schliessen eine technische Ursache aus, wie die Kantonspolizei am Montag mitteilte.

Bei Abschlussarbeiten an der brandneuen Käserei hatte sich Gas in dem Keller gesammelt, das dann explodierte. Warum es genau zum Unfall kam, haben die Ermittler noch nicht herausgefunden.

Neue Informationen über den Zustand der drei Männer, die beim Unfall schwer verletzt worden sind, hat die Polizei nicht. Ein 33-Jähriger aus dem Kanton Freiburg kam ums Leben. Etwa fünfzehn Personen überstanden die Explosion und den anschliessenden Brand unverletzt.

Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung, Körperverletzung und Brandstiftung gegen Unbekannt eröffnet. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt. Im Reifungskeller lagern etwa 6000 Laibe Vacherin und Greyerzer. Dieser hätte am Tag nach der Explosion offiziell eingeweiht werden sollen.

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