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Meret Schneider will Beitrag für Tierwohl

Mit dem Vorstoss «Weniger Antibiotikaeinsatz durch muttergebundene Kälberaufzucht» will die grüne Nationalrätin und Tierschützerin Meret Schneider (ZH) die muttergebundene Kälberaufzucht unterstützen und fördern.

Denkbar wäre laut Schneider die Definition eines Produktionssystems «muttergebundene Kälberaufzucht» und damit verbundene Produktionssystembeiträge, wie dies bei Raus oder BTS praktiziert wird.

Die muttergebundene Kälberaufzucht habe einen signifikanten Effekt auf die Gesundheit der Kälber und verbessere gleichzeitig das Tierwohl. «Ein solcher Ansatz für eine bessere Kälbergesundheit ist für den einzelnen Milchviehbetrieb jedoch mit Zusatzaufwand und Umsatzeinbussen verbunden: Er kann weniger Milch verkaufen (im Schnitt rund 30 %), und es sind mehr Platz, Einstreu und Reinigungsarbeit nötig. Daher kann sich ein solcher Ansatz nicht ohne Förderung etablieren», so Schneider weiter. 

Kommentare (11)

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  • Alpöhi | 09.04.2025
    Kamm mir jemand erklären für was ein Landwirt eine 3 jährige Lehre absolviert wenn er sich nachher im Berufsaltag von Besserwissern die keine Ahnung haben dreinreden lassen muss??ist richtig unverschänt und deprimierend,Es gibt immer mehr Leute die besser für ihren eigenen Mist schauen sollten
  • Bauer | 02.04.2025
    Die kälber sind villeicht wenig gesünder aber aber der Infektions druck auf das mutter tier steigt extrem und somit ist der antibiotika verbrauch nicht geringer.
    • jakobli | 03.04.2025
      Kannst du bitte noch erklären, wie durch das Saugen der Infektionsdruck auf das Muttertier steigt. danke
  • Hallo Meret Schneider | 02.04.2025
    Dieser Kommentar wurde von der Redaktion entfernt.
  • Baldi | 02.04.2025

    Wir haben schon genug Label und Kontrollen. Es reicht!

  • Christine Meyer | 01.04.2025
    Wo bleibt Frau Schneiders Einsatz wenn es um die brutalen Gräueltaten der Wölfe geht?
    Der Einsatz von Antibiotika wird streng überwacht und die Absetzfrist wird stets überprüft, aber wenn der Wolf Kälber reisst oder tragende Schafe zerfleischt, hört man Nichts von den soooo naturverbundenen Grünpolitikern.
    Löst doch lieber erst die wahren Probleme im Land, liebe Politiker, bevor ihr Neue erfinden wollt.
    • Roland Imfeld | 03.04.2025
      Dieser Kommentar über die Wölfe zeigt, dass sie nichts von der Natur verstehen. Wenn sie eine Herde Fluchttiere einzäunen, bzw de facto einsperren und dann kommt der Wolf und hat die Wahl zwischen Abendessen was sie ihm vor seiner Nase servieren und mit wenig Energie Aufwand zu bekommen ist, oder jagen zu gehen, was erheblich mehr Energie und Zeit kostet und man sich auch noch verletzen könnte... Ja was würde der dumme Wolf wohl wählen? Der Dumme ist letztendlich der Mensch der nicht mit der natur, sondern gegen die Natur lebt..
  • A.Chrigi | 01.04.2025
    Dieser Kommentar wurde von der Redaktion entfernt.
  • Nitram | 01.04.2025
    Dieser Kommentar wurde von der Redaktion entfernt.
  • Büti | 01.04.2025
    Wieviel Labels und wollt ihr überhaupt noch. Es braucht immer wieder eine Organisation und Kontrollen. Das muss bezahlt werden und der Landwirt macht alles mit und hat nichts davon. Wir Bauern haben den RGD mit Martin Kaske an der Spitze wir werden bestens in Haltung und Aufzucht unterstützt und haben bezüglich Antibiotika Verbrauch große Fortschritte gemacht. Wir brauchen da keine Leute die nichts verstehen und meinen sie verstehen was. Beginnt zuerst bei den Menschen an.
  • Dennis | 31.03.2025
    Eine gute sache aber nicht auf kosten anderen
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