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Merkel will Handelsabkommen vorantreiben

Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel hat sich angesichts der US-Abschottungspläne für rasche EU-Verhandlungen zum Abbau von Handelsschranken mit anderen Ländern und Weltregionen stark gemacht.

 

 

Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel hat sich angesichts der US-Abschottungspläne für rasche EU-Verhandlungen zum Abbau von Handelsschranken mit anderen Ländern und Weltregionen stark gemacht.

Sollte die EU bei Verhandlungen mit den USA ins Stocken geraten, dann sollte sie «andere Handelsabkommen natürlich weiter schnell verhandeln», sagte Merkel am Mittwoch nach einem Gespräch mit Uruguays Präsident Tabaré Vásquez in Berlin. So hoffe sie auf Fortschritte bei den Verhandlungen der EU über ein Freihandelsabkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Ländern.

Vásquez betonte, sein Land stehe schon historisch für den Abbau von Handelsschranken, die Förderung einer ausgewogenen Handelsarchitektur und habe sich als Lieferant gesunder und sicherer Lebensmittel positioniert. Kritisch äusserte er sich zur Politik von US-Präsident Donald Trump. «Wir sind nicht einverstanden mit dem Bau von Mauern. Wir wollen den Bau von Brücken zwischen den Nationen», sagte er.

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