In Aarau wird Ende März nach vierjährigen Pause wegen der Pandemie wieder die Aargauer Messe AMA durchgeführt. Im Schachen gibt es viel zu entdecken – von Bierbraukunst über das Buureland bis zur Gastregion.
Die Pandemie hat der Messe in Aarau einiges abverlangt. Die Austragungen 2020, 2021 und 2022 mussten abgesagt werden.
Doch in diesem Jahr findet die AMA endlich wieder statt. Vom 29. März bis am 2. April 2023 werden Aussteller ihre Angebote, Produkte und Dienstleistungen im Schachen in Aarau feilbieten. «Die Aussteller haben wesentlich dazu beigetragen, dass die AMA überhaupt wieder stattfinden kann. Von ihnen, aber auch von Behörden und Partnern erfuhren wir viel Goodwill. Das half, diese Durststrecke zu überstehen», erklärt Messeleiterin Suzanne Galliker.
Bierfreunde werden an der AMA in der Sonderschau BierKulturAargau einiges zu entdecken haben. Rund 30 Sorten von kleinen und mittleren Brauereien stehen zum Degustieren bereit.
Einen wichtigen Part nimmt auch die Landwirtschaft ein. Das beliebte Buureland gibt den Aargauer Landwirten eine Plattform. Vorführungen in der Arena, regionalen Produkten und Köstlichkeiten sowie eine Streichelzoo warten auf die Besuchenden. In diesem Jahr steht das Buureland ganz im Zeichen der Schafe. Der Vierbeiner zieht sich durch die ganze Ausstellung. Auch die Arenavorführungen und die Produkteschau sind darauf abgestimmt. Nicht fehlen darf die gemütliche Buurestube – die Aargauer Landfrauen freuen sich auf Besuch.
Am letzten Messetag findet wiederum die traditionelle Jodlermesse statt, bevor sich das ganze Messegelände in eine Stubete verwandelt.