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Miba: Weniger Umsatz, mehr Gewinn

In einem schwierigen Umfeld mit tiefen Preisen hat der Nordwestschweizer Milchverband Miba im letzten Jahr einen Umsatzrückgang um 11,7 Mio. auf 164,4 Mio. Fr. verzeichnet. Der Jahresgewinn stieg von 21'000 auf 131'585 Franken. Ein Zusammenschluss mit der Nordostmilch ist beschlossen.

 

 

In einem schwierigen Umfeld mit tiefen Preisen hat der Nordwestschweizer Milchverband Miba im letzten Jahr einen Umsatzrückgang um 11,7 Mio. auf 164,4 Mio. Fr. verzeichnet. Der Jahresgewinn stieg von 21'000 auf 131'585 Franken. Ein Zusammenschluss mit der Nordostmilch ist beschlossen.

Das Ergebnis resultiere aus der Marge aus dem Rohmilchhandel und den Liegenschafts- und Finanzerträgen, teilte Miba am Freitag mit. Die Milchproduktion im Miba-Gebiet veränderte sich dabei kaum. Sowohl bei ÖLN als auch bei Bio nahm die Menge um 1 Prozent ab. Der Basispreis habe trotz der schwierigen Marktsituation gehalten werden und im letzten Quartal 2015 für ÖLN um 1,5 und Bio um 0,5 Rp./kg gesteigert werden können.

Die Miba und die Nordostmilch teilten schon früher mit, dass sie ihre Milchhandelsaktivitäten zusammenlegen wollen. Die Generalversammlungen vom 20. April in Delsberg und Illnau ZH sollen dieses Vorhaben beschliessen. Die Miba bleibe auch nach dem Zusammenschluss unverändert bestehen, heisst es in der Mitteilung. Alle Milchproduzenten bleiben Mitglieder der Miba, die ihren Sitz in Aesch BL hat. Ihr gehören Produzenten aus den Kantonen Aargau, Baselland, Basel-Stadt, Bern und Solothurn an.

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