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Migros: Keine Peperoni im Wallis

Im Jahr 2014 gab die Migros bekannt, dass sie in der Walliser Gemeinde Collombey-Muraz den Bau eines mit Fernwärme geheizten Gewächshauses plant. Das Projekt wird nun aber nicht weiterverfolgt.

 

 

Im Jahr 2014 gab die Migros bekannt, dass sie in der Walliser Gemeinde Collombey-Muraz den Bau eines mit Fernwärme geheizten Gewächshauses plant. Das Projekt wird nun aber nicht weiterverfolgt.

120 Vollzeitstellen hätten so geschafften werden sollen. Auf einer Fläche von 28 Fussballfeldern sollten Peperoni und anderes Gemüse CO2-neutral angebaut werden, statt dieses aus dem Ausland zu importieren.

Doch daraus wird nichts. Der Grossverteiler bestätigt am Montag gegenüber Radio SRF, dass das Projekt vom Tisch ist. Sowohl von den Bewohnern wie vom Schweizerischen Gemüseproduzentenverband gab es Kritik. Die Migros solle nicht selber solche Gewächshäuser erstellen, sondern Produzenten unterstützen. Gemeindepräsident Yannick Buttet spricht von einer verpassten Chance. 

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