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Migros kippt Glyphosat aus Sortiment

Migros will diesen Schritt am Dienstag kommender Woche nachvollziehen, wie ein Sprecher des Konzerns einen Bericht der Konsumentensendung «Espresso» von Radio SRF bestätigte. Ursprünglich hatte Migros erst für 2016 geplant, die umstrittenen Produkte nicht mehr zu verkaufen.

 

 

Migros will diesen Schritt am Dienstag kommender Woche nachvollziehen, wie ein Sprecher des Konzerns einen Bericht der Konsumentensendung «Espresso» von Radio SRF bestätigte. Ursprünglich hatte Migros erst für 2016 geplant, die umstrittenen Produkte nicht mehr zu verkaufen.

Nachdem die WHO das Unkrautvertilgungsmittel Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend eingestuft hat, nehmen die Grossverteiler Coop und Migros Produkte, die den Stoff enthalten, vorsorglich aus dem Sortiment. Der Glyphosat-Einsatz wird seit längerem von Umwelt- und Drittwelt-Organisationen kritisiert.

Das erstmals in den 1970er-Jahren von Monsanto vermarktete Glyphosat ist heute weltweit das am meisten eingesetzte Spritzmittel gegen Unkraut. Auch in der Schweiz wird es rege benutzt. Die Einstufung als krebserregend nahm die Internationale Agentur für Krebsforschung der WHO vor, konkret in die zweithöchste von fünf Kategorien.

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