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Milch: Rohstoffwert gesunken

Die Verwertungsmöglichkeiten der Milch über Butter und Magermilchpulver haben sich im Februar verschlechtert und den daraus theoretisch abgeleiteten Milchpreis nach unten gedrückt.

 

 

Die Verwertungsmöglichkeiten der Milch über Butter und Magermilchpulver haben sich im Februar verschlechtert und den daraus theoretisch abgeleiteten Milchpreis nach unten gedrückt.

Wie aus Berechnungen des Kieler Informations- und Forschungszentrums für Ernährungswirtschaft (ife) hervorgeht, lag der Rohstoffwert für ein Kilogramm Standardmilch ab Hof mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiss im Februar 2017 bei 32,6 Cent (35 Rp.). Im Vergleich zum Januar ging der Rohstoffwert um 1,5 Cent/kg oder 4,4% zurück.

Das ungewöhnlich niedrige Vorjahresniveau wurde allerdings um 10,5 Cent/kg (11.2 Rp.) beziehungsweise 47,5% übertroffen. Verantwortlich für den jüngsten Abschwung des Rohstoffwertes waren einerseits die zuletzt nachgebenden Magermilchpulverpreise, die mit 192,00 Euro/100kg (204 Fr.) um 9,80 Euro oder 4,8% unter dem Januarniveau blieben. Andererseits bröckelten auch am Fettmarkt die Erlöse. Den Kieler Marktanalysten zufolge sank der durchschnittliche Butterpreis im Februar gegenüber dem Vormonat um 10,70 Euro oder 2,4% auf 427,10 Euro/100 kg (453.6 Fr).

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