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Millionen für Kartoffelbauern

 

Die Europäische Kommission hat ein slowenisches Programm in Höhe von 1,5 Mio Euro zur Unterstützung
der von der Corona-Krise arg getroffenen Kartoffelbauern genehmigt.

 

Wie die Brüsseler Behörde vergangene Woche mitteilte, wurde der Regierung in Ljubljana im Rahmen des vorübergehenden Beihilferahmens die Anwendung der Beihilferegelung erlaubt. Die Unterstützung erfolgt
über direkte Zuschüsse in Höhe von 1 200 Euro/Hektare bis zu einer Höchstgrenze von 20 000 Euro pro Betrieb.

 

Ziel der Beihilfen sei es, die Landwirte für die durch den Ausbruch des Coronavirus verursachten Einkommensverluste zu entschädigen, erklärte die Kommission. Konkret soll das Programm den Begünstigten dabei helfen, ihren Liquiditätsbedarf zu decken und so ihre wirtschaftlichen Aktivitäten während und nach der Krise fortzusetzen.

 

Laut den Bedingungen des von Brüssel im Zusammenhang mit der Corona-Krise gebilligten vorübergehenden
Beihilferahmens darf die Gesamtbeihilfe pro Begünstigtem aus dem primären Agrarsektor 225 000 Euro nicht
überschreiten. Des Weiteren ist die Gewährung der Gelder längstens bis zum 30. Juni dieses Jahres zulässig. 

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