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Mit Biden kein Freihandelsabkommen

 

Angesichts des engen Rennens um das Präsidentenamt in den USA mehren sich wieder die Unsicherheiten bezüglich eines Freihandelsabkommens zwischen der Schweiz und den USA. Ja nach Ausgang der Wahl könnte ein Deal laut dem Chef der Handelskammer Schweiz-USA bereits gescheitert sein.

 

Wer das Rennen für sich entscheiden könne, sei zwar noch nicht definitiv, die aktuelle Lage spreche aber für «Vorteil Trump», sagte Martin Naville, CEO der Swiss-American Chamber of Commerce, am Mittwochmittag gegenüber der Nachrichtenagentur AWP. Ein definitiver Entscheid dürfte aber wohl erst gegen Ende der Woche vorliegen.

 

Bezüglich des Einflusses der Wahl auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Schweiz und den USA kommt es laut Naville aber auch nicht primär darauf an, wer im Weissen Haus Platz nimmt. Sowohl unter Trump als auch unter Biden dürfte die wirtschaftliche Zusammenarbeit erfolgreich bleiben.

 

Klare Unterschiede zwischen dem noch amtierenden Präsidenten Trump und seinem Herausforderer Biden gebe es aber bezüglich eines möglichen Handelsabkommens: «In der heutigen demokratischen Partei ist kein Platz mehr für Freihandelsabkommen», sagt Naville.

 

Sollte also Joe Biden an die Macht kommen, wäre ein Freihandelsabkommen «fast unmöglich». Grundsätzlich dürfte aber laut Naville auch unter einem Präsident Biden das Wirtschaftsverhältnis der Schweiz mit Amerika sehr gut bleiben.

 

 

 

 

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