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Mit Gebeten gegen Dürre

 

Angesichts der anhaltenden Dürre hat Kenias Präsident William Ruto die Bevölkerung seines Landes zu Gebeten aufgerufen. 

 

Am Dienstag lud der Präsident mit religiösen Führern des Landes zu einer ökumenischen Veranstaltung im Nyayo Stadion in der Hauptstadt Nairobi ein. Die Geistlichen baten dabei um Gottes Hilfe bei der Bekämpfung der Hungerkrise.

 

Mehr als vier Millionen Menschen leiden nach Angaben der Vereinten Nationen in Kenia durch die anhaltende Dürre unter Hunger. In der gesamten Region am Horn von Afrika haben rund 22 Millionen Menschen nach fünf ausgefallenen Regenzeiten nicht genug zu essen. Die aktuelle Dürre gehört zu den schwersten seit 40 Jahren.

 

Ruto, der seit September 2022 im Amt ist, ist bekennender evangelikaler Christ. Er misst der Religion eine wichtige Rolle in der Politik zu. Am Dienstag sagte er, die Kirche sei wieder dort angekommen, wo sie hingehöre – im Zentrum der Regierung.

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