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Mit Oregano gegen dicke Luft im Kuhstall

Mit gewürzten Futtermitteln wollen dänische Forscher die Methanemissionen in der ökologischen Rinderhaltung nachhaltig senken.

 

 

Mit gewürzten Futtermitteln wollen dänische Forscher die Methanemissionen in der ökologischen Rinderhaltung nachhaltig senken.

Wie dortige Fachmedien vergangene Woche berichteten, setzen die Wissenschaftler von der Universität Aarhus im Rahmen ihres Forschungsprojekts auf die Zugabe von ökologisch erzeugtem Oregano. Von den enthaltenen ätherischen Ölen erhoffen sie sich positive Veränderungen der Verdauungsprozesse im Pansen und eine Senkung der Methanemissionen um bis zu 25 %.

Nach Angaben der Projektgruppe sollen damit ähnliche Effekte erzielt werden wie im konventionellen Bereich, wo der Methanausstoß beispielsweise durch die Zugabe von Fett oder Nitrat eingeschränkt werden kann. Da solche Substanzen in der ökologischen Tierhaltung nicht zum Einsatz kommen dürften, sei die Entwicklung von Alternativen notwendig geworden, erläuterten die Forscher. Der hohe Gehalt an ätherischen Ölen und vielversprechende Versuche sprechen nach ihrer Auffassung für die Verwendung von Oregano als natürlichem Methansenker in der Rinderhaltung.

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