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Mit Zäunen gegen die ASP

 

Das deutsche Bundesland Brandenburg richtet wegen der Afrikanischen Schweinepest eine «Weisse Zone» ein. In dieser soll der Wildschweinbestand möglichst vollständig erlegt werden.

 

Die „Weisse Zone“ wird derzeit um das Kerngebiet des Ausbruchsgeschehens eingerichtet, wie das deutsche Agrarministerium (BMEL) berichtet. Es handelt sich um einen ca. 5 Kilometer breiten Streifen, der das Kerngebiet wie einen Halbkreis bis an die Grenze zu Polen umschliesst.

 

Wildschweinfreies Gebiet ist das Ziel

 

Mit zwei Drahtzaun-Reihen wird die Zone gesichert. Sobald beide Zaunreihen fertiggestellt sind, soll der Wildschweinbestand im Zwischenraum - der „weissen Zone“ – möglichst vollständig erlegt werden. Ziel ist ein wildschweinfreies Gebiet. Damit soll das Risiko einer Weiterverbreitung von ASP minimiert werden.

 

Zur weissen Zone geraten hatte das EU-Veterinärnotfallteam (EUVET), das auf Bitte des BMEL das betroffene Gebiet bereist hatte.

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