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Muni überquert schwimmend Grenze

Am Dienstagnachmittag hat ein Jungstier die slowenisch-österreichische Grenze schwimmend überquert. Er war zuvor von einem Bauernhof entlaufen. Die Flucht nahm am Flussufer ein Ende.

 

Am Dienstagnachmittag hat ein Jungstier die slowenisch-österreichische Grenze schwimmend überquert. Er war zuvor von einem Bauernhof entlaufen. Die Flucht nahm am Flussufer ein Ende.

Der rund 250 Kilogramm schwere Muni sorgte bei Mureck (A) im Bundesland Steiermark für Aufregung. Der Stier war zuvor von einem Bauernhof in Slowenien ausgebrochen. Anschliessend sprang er über eine Motorhaube eines Traktors und durchquerte schwimmend einen Fischteich, wie Krone Online berichtet.

Offenbar hat es dem Muni in Slowenien nicht mehr gefallen. So setzte er seine abenteuerliche Flucht durch den Fluss Mur fort. Am österreichischen Ufer kam das Tier aber nicht mehr weiter. Die Böschung war zu steil. Den Rückweg nach Slowenien wollte der Muni nicht mehr antreten.

Mittlerweile wurde auch die österreichische Polizei über den Flüchtling in Kenntnis gesetzt. Diese alarmierte die Feuerwehr. Auch die Besitzerin des Stiers, eine slowenische Landwirtin, traf ein. Zusammen schafften sie, den Muni aus der misslichen Situation zu retten. Anschliessend wurde der Ausreisser in einen Anhänger verladen und zurück in den Stall gebracht. Der Stier zog sich bei seinem Freigang keine Verletzungen zu.

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