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Nach 24 Stunden im Wald entdeckt

 

Eine Patrouille der Kantonspolizei Luzern hat einen verunglückten Autofahrer am Donnerstagabend in Beromünster nach 24 Stunden in kritischem Zustand gefunden. Der Mann war vermisst worden. Die Beamten entdeckten ihn und sein Auto bei einer Suchaktion.

 

Zu dem Unfall dürfte es am Mittwochabend gekommen sein, wie die Kantonspolizei am Freitag mitteilte. Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 57-Jährige von Menziken nach Beromünster.

 

 

In einer Linkskurve geriet er von der Strasse ab auf das angrenzende Wiesland. Nach 70 Metern stürzte das Auto über eine steil abfallende Waldböschung, wo es ein Wurzelstock nach weiteren 15 Metern stoppte.

 

Der Verunfallte wurde als vermisst gemeldet. Am Donnerstag um 18.30 Uhr fand ihn die Polizeipatrouille. Er war noch im Auto. Die Rettungsflugwacht flog den verletzten Mann ins Spital. Am Freitag war sein Zustand den Polizeiangaben zufolge kritisch.

 

Zu seiner und der Bergung des Autos standen neben der Rega und der Polizei die Feuerwehren der Region Sursee und Michelsamt, ein Landwirt mit Traktor sowie ein Abschleppdienst im Einsatz. Die Hauptstrasse zwischen Menziken und Beromünster war für drei Stunden gesperrt. Den Sachschaden am Auto schätzte die Polizei auf 15’000 Franken. Hinzu kommt der Landschaden.

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