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Nahrungsmittel wegen schlechter Witterung teurer

Auch wegen der Krim-Krise sind Nahrungsmittel weltweit so teuer wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Als Hauptgrund führte die Welternährungsorganisation FAO am Donnerstag allerdings schlechtes Erntewetter in wichtigen Regionen an.

 

 

Auch wegen der Krim-Krise sind Nahrungsmittel weltweit so teuer wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Als Hauptgrund führte die Welternährungsorganisation FAO am Donnerstag allerdings schlechtes Erntewetter in wichtigen Regionen an.

Der FAO-Preisindex kletterte im April auf den höchsten Stand seit Mai 2013. Das entspricht einem Plus von 2,3 Prozent zum März. Dem ging bereits ein Plus von 5,2 Prozent im vergangenen Monat voraus.

FAO-Volkswirt Abdolreza Abbassian verwies unter anderem auf Ängste an den Getreidemärkten wegen die Eingliederung der ukrainischen Halbinsel Krim in die russische Föderation. «Die aktuellen politischen Spannungen bergen die Gefahr, uns in eine Situation des Kalten Krieges zurückzuversetzen, in der Länder ihren Getreidekauf nicht nur von Preisdifferenzen abhängig machen, sondern auch von politischen Allianzen», erläuterte er.

Der Preisindex beruht auf einem Korb von Getreidesorten, Ölsaaten, Milchprodukten, Fleisch und Zucker.

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