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Nationalrat gebüsst für Weinverschnitt

Die Weinkellerei des Walliser FDP-Nationalrats Jean-René Germanier ist wegen eines unerlaubten Weinverschnitts gebüsst worden. Dem Unternehmen wurde aufgrund eines Fehlers in der Buchführung eine Busse von 2500 Franken auferlegt.

sda/sal |

 

 

Die Weinkellerei des Walliser FDP-Nationalrats Jean-René Germanier ist wegen eines unerlaubten Weinverschnitts gebüsst worden. Dem Unternehmen wurde aufgrund eines Fehlers in der Buchführung eine Busse von 2500 Franken auferlegt.

Die Strafe war am Mittwoch von der Westschweizer Gratiszeitung «20 minutes» veröffentlicht worden. In einer kurzfristig anberaumten Medienkonferenz betonte der Nationalrat, der Staatsanwalt habe in seinem Strafbefehl festgehalten, dass keine Absicht bestanden habe, das Recht zu verletzen. Der Staatsanwalt habe zudem betont, dass die vom Fehler betroffenen Mengen relativ klein seien.

Laut dem «Tages-Anzeiger» enthielten drei Weine mit Jahrgang 2012 zu viel Wein der gleichen Traubensorten aus älteren Jahrgängen. Statt der erlaubten 15% seien es in einem Fall 15,56% gewesen.

 

 

 

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