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Nationalrat: Leo Müller tritt noch einmal an

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Der Luzerner Nationalrat Leo Müller (Die Mitte) will bei den eidgenössischen Wahlen 2023 noch einmal kandidieren. Müller hat seinen Entscheid der Partei und dem persönlichen Unterstützungskomitee mitgeteilt.

 

Die erneute Kandidatur begründet der 64-Jährige mit seiner Verankerung in der nationalen Politik, seinem Leistungsausweis und der ungeschmälerten Freude und Motivation am Politisieren.

 

«Motivation, Gesundheit, Tatkraft und das familiäre Umfeld stimmen. Also spricht alles für Weitermachen», sagt der aus Ruswil stammende Agronom. Mit seiner Kandidatur will Müller einen Beitrag für ein gutes Wahlergebnis seiner Partei leisten.

 

Leo Müller hat sich nach eigenen Angaben in den letzten drei Legislaturperioden als Finanz- und Wirtschaftspolitiker profiliert. Er engagierte sich auch bei staatspolitischen Themen und für die Anliegen der Landwirtschaft.  Im Mittelpunkt seines politischen Handelns stehen das Wohl des Mittelstandes und der KMU. «Beide brauchen gute, nachhaltige und wirtschaftsfördernde Rahmenbedingungen», so Müller.   

 

Nach seiner Wahl in den Nationalrat im Jahr 2011 war Leo Müller zuerst Mitglied der Finanzkommission (FK) und später der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK). Aktuell ist er Präsident der WAK. «Die Arbeit in diesen beiden Kommissionen bildeten die Basis, um mit Bundesräten, Fraktionen und der Verwaltung zielorientiert zusammenzuarbeiten– für Lösungen im Interesse des Landes, einer starken Wirtschaft und einer vielfältigen Gesellschaft», sagt Müller.

 

Leo Müller ist auf einem Bauernbetrieb in Ruswil aufgewachsen. Nach der landwirtschaftlichen Lehre und dem Agronomiestudium in Zollikofen BE studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Luzern. Seit über 25 Jahren arbeitet er als selbständiger Rechtsanwalt und Notar in Ruswil. Von 1999 bis 2011 gehörte er dem Luzerner Kantonsrat an. 2011 war er Kantonsratspräsident.

 

Müller ist unter anderem Verwaltungsratspräsident der Suisag, Vizepräsident des Verwaltungsrats der Schweizer Zucker AG sowie im Verwaltungsrat der Agrimo und der Fenaco. Zudem ist er im Vorstand des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband sowie des Zentralschweizer Bauernbundes. Müller ist ausserdem Aufsichtsrat des Schweizer Gewerbeverbands und im Beirat der Groupe Mutuel.

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