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Naturkatastrophen richten Milliarden-Schaden an

sda |

 

Das Jahr 2021 reiht sich nach einer Analyse der Munich Re in den besorgniserregenden Langfristtrend zunehmender Zerstörungen durch Naturkatastrophen ein.

 

Weltweit richteten Stürme, Hochwasser und andere Naturgefahren im vergangenen Jahr Schäden von 280 Milliarden US-Dollar an, wie der Rückversicherer am Montag mitteilte. Versichert war vom Gesamtschaden laut Munich Re mit 120 Milliarden Dollar weniger als die Hälfte.

 

Deutschland war schwer betroffen

 

Für Europa waren die verheerenden Sturzfluten des vergangenen Sommers mit 54 Milliarden Dollar, ein Grossteil davon in Deutschland, zwar die bislang teuerste Naturkatastrophe aller Zeiten. Doch noch ungleich härter getroffen wurden die USA, wo Tornados, Hurrikane und eine Kältewelle mit 145 Milliarden Dollar zu Buche schlugen.

 

In der inflationsbereinigten Rangliste der teuersten Naturkatastrophenjahre liegt 2021 nach Rechnung der Munich Re auf Platz vier. Bislang teuerstes Jahr war 2011, als Seebeben, Tsunami und das folgende Atomunglück in Japan die weltweite volkswirtschaftliche Schadensumme auf 355 Milliarden Dollar getrieben hatten.

Kommentare (9)

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  • Beat Furrer | 12.01.2022
    Und beim Hochwasser im Ahrtal war nicht der Klimawandel schuld, sondern es passieren dort alle 100 Jahre solche Unwetter. Jedoch die Deutsche linke Regierung hat bewusst oder unbewusst (um Werbung für die Klimalüge zu machen) massiv versagt und Todesopfer verursacht!
  • Kollege | 12.01.2022
    Immerhin haben sich diese Hochkulturen über tausende Jahre gehalten. Ohne genügend bezahlbare Energie sind wir der Steinzeit näher als den Römern.
  • Beat Furrer | 11.01.2022
    Die Schäden aus Naturkatastrophen haben in den letzten hundert Jahren stark abgenommen. Panik wird ständig geschürt, um politische Zieke zu erreichen. Mit Panik wird uns viel größeren Schaden zugefügt als durch die Katastrophen selber. D Wismer hat insofern und ungewollt recht. Panik kommt von links grün im Auftrag der Elite zum Schaden von Logik, Rechtsstaat, Freiheit, Wirtschaft, Zusammenleben.
    • Beat Furrer | 12.01.2022
      Man höre und sehe sich auf Youtube die Klimaschau #7 ab Minute 3:57 an: (Opferstatistik von Extremwetter).
      Die Anzahl Todesopfer durch Klimaeinflüsse ist die letzten hundert Jahre massiv gesunken! Das sind die Fakten, D. Wismer und Co.
  • D. Wismer | 10.01.2022
    Naturkatastrophen ? gibt es nicht; alles nur linkes und grünes Geschwätz
    • Gesunder Menschenverstand | 10.01.2022
      Naturkatastrofen gab es immer.
      Wird es auch in Zukunft geben, mal da mal dort!
      • Daniel Wismer | 11.01.2022
        Ignoranten und Wegseher hat es auch schon immer gegeben, mal da mal dort!
        ( "Grosskulturen" wie die der Römer, Inkas, Ägypter u.s.w. lassen freundlichst Grüssen....)
        • Demokrat | 11.01.2022
          Panikmache nützt auch nichts.
        • Kollege | 12.01.2022
          Immerhin haben sich diese Hochkulturen über tausende Jahre gehalten. Ohne genügende bezahlbare Energie sind wir der Steinzeit näher als den Römern.

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