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Nestlé: Protest mit plastikverseuchtem Vogelnest

sda |

 

Mit einem riesigen von Plastikmüll verunstalteten Vogelnest haben Umweltschützer von Greenpeace vor dem Hauptsitz des Nahrungsmittelkonzerns Nestlé protestiert. 

 

Sie bauten das rund vier Meter breite, künstliche Nest mit einem überdimensionalen Vogel und einem Küken darauf am Dienstag in Vevey VD vor dem Nestlé-Gebäude auf. Ein Vogelnest ist auch Teil des Firmenlogos.

 

Die Umweltkampagne «Break Free from Plastic» hatte Nestlé vergangene Woche zusammen mit den US-Getränkeherstellern Coca-Cola und Pepsi kritisiert. Die drei Firmen seien die schlimmsten Plastikverschmutzer der Welt.

 

«Greenpeace protestiert bei der falschen Firma», sagte ein Nestlé-Firmensprecher. «Wir haben unser Engagement für eine abfallfreie Zukunft und zur Bekämpfung des Klimawandels in den letzten Jahren noch verstärkt.» Bis 2025 sollten alle Verpackungen recycelt oder wieder verwendet werden können. Der Einsatz von neuwertigem Plastik solle um ein Drittel reduziert werden. Das Unternehmen sei sich aber bewusst, dass noch mehr getan werden müsse.

 

 

Kommentare (5)

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  • Beat Furrer | 09.12.2020
    Jeder, der denken kann, dürfte inzwischen gemerkt haben, dass nicht Plastik, Pflanzenschutzmittel, CO2, Covid-19, ... und was uns alles aufgetischt wird, das Problem ist, sondern die Massnahmen der Regierungen darauf, beziehungsweise die verfassungsfeindliche Lancierung einer "Initiativen"flut von den Sozialisten / Grünen / Kommunisten / Umweltverbänden zur Zerstörung der Gesellschaft und zur Aufrichtung eines totalitären Staates.
    • Jonas Hartmann | 09.12.2020
      @Beat: Du leidest wirklich unter vollständigem Realitätsverlust.
      • Beat Furrer | 09.12.2020
        Nein, leide ich nicht. Es ist doch genau so wie ich schreibe. Ein anschauliches Beispiel ist momentan, wie uns ALLE Massenmedien belügen und schreiben, dass Biden zum US Präsidenten gewählt wurde. Das ist eine Lüge! Wer jetzt weiter schläft, wird in der Diktatur aufwachen.
        • Jonas Hartmann | 10.12.2020
          Eben, das sage ich ja: totaler Realitätsverlust wie der Typ im weissen Haus. Er klagt überall an ohne einen Beweis. Über 30 Klagen schon von Gerichten wegen Haltlosigkeit abgewiesen. Darunter auch sehr viele durch "seine" Richter (Republikaner). Auch der Gouverneur von Georgia (REP) annuliert das Ergebnis in seinem Staat nicht, nur weil Trump seit einem halben Jahr von Wahlbetrug faselt (als noch keine einzige Stimme abgegeben wurde). Solche Verschwörungskacke ist nur noch krankhaft.
  • peter wolf | 09.12.2020
    Der Firmensprecher hat im Firmensinne recht.
    Wirf i meine KitKat Verpackung nicht mehr aus dem Autofenster, hab auch ich mein Engagament für eine abfallfreie usw. Zukunft verstärkt. Geboten ist jedoch : wenig Verpackung,wenns geht gar keine und - sehr wichtig - Ersatz vom Plastik durch biologisch abbaubare Materialien. Dies gilt ganz besonders für die außereuropäischen Staaten.
    Insofern ist die Aussage des Firmensprechers die alte Leier . Es gilt nach wie vor : Boykott Nestle.

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