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Nestlé will höhere Schoggigesetz-Beiträge

Der Bund soll die Exportbeiträge im Rahmen des Schoggigesetzes aufstocken, fordert der Nahrungsmittelhersteller Nestlé.

 

 

Der Bund soll die Exportbeiträge im Rahmen des Schoggigesetzes aufstocken, fordert der Nahrungsmittelhersteller Nestlé.

Zusammen mit der Föderation der Nahrungsmittelindustrie (Fial), dem Bauernverband starte Nestlé in diesen Tagen eine Lobbying-Offensive im Parlament, berichtet die Handelszeitung. Grund dafür: Die Schoggigesetz-Gelder von aktuell 70 Mio. Franken würden nicht ausreichen. Gefordert werden weitere 20 Mio. Franken.

Nestlé hat unlängst angekündigt, den Bauern weniger Geld für ihre Milch zu bezahlen. Begründet wird dieser Schritt unter anderem mit fehlenden Schoggigesetz-Geldern. Für 2015 würden weitere Preissenkungen drohen, wenn der Bund nicht mehr Geld spreche.

Bei den Schoggigesetz-Geldern handelt es sich um Beiträge, die der Bund an Nahrungsmittelhersteller zahlt, wenn diese für ihre Exportprodukte die teureren Schweizer Agrarrohstoffe werden. Von den 70 Mio. Franken, die für Beitragsjahr 2014 (Dezember 2013 bis November 2014) zur Verfügung stehen, sind 58 Mio. Franken für Milchgrundstoffe reserviert und 12 Mio. Franken für Getreidegrundstoffe. Derzeit sind noch 14,5 Mio. Franken verfügbar.

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