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Neue Rinderkrankheit breitet sich aus

Die Rinderkrankheit Lumpy Skin Disease (LSD) bereite sich über Griechenland, Bulgarien und Mazedonien in den Norden aus. Erstmals wurde im Juni in Serbien ein Fall festgestellt. Die nördliche Ausbreitung ist laut Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) beunruhigend.

 

 

Die Rinderkrankheit Lumpy Skin Disease (LSD) bereite sich über Griechenland, Bulgarien und Mazedonien in den Norden aus. Erstmals wurde im Juni in Serbien ein Fall festgestellt. Die nördliche Ausbreitung ist laut Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) beunruhigend.

Eine weitere Ausbreitung des Virus in Europa und auch Richtung Schweiz können nicht ausgeschlossen werden, heisst es in im aktuellen "Radar-Bulletin" des BLV. Das Bundesamt beobachtet den weiteren Verlauf der Situation in Südosteuropa und bereitet eine Verordnung über Massnahmen zur Verhinderung der Einschleppung vor.

In der Schweiz wurde LSD noch nie festgestellt und gilt als exotische Krankheit. Es sei deshalb wichtig, allfällige Krankheitszeichen bei Rindern zu kennen und im Zweifelsfall Verdachtsfälle abklären zu lassen, so das BLV.

Bei an Lumpy Skin Disease erkrankten Rindern bilden sich in der Haut Knoten von 0,5 bis 5 Zentimetern Durchmesser. Die Haut über den Knoten stirbt nach fünf bis sieben Wochen ab. Die Tiere haben Fieber, Schwellungen, eitrigen Nasenausfluss, Euterentzündung, Abszessbildung. Aborte können ebenfalls vorkommen. Die Krankheit sei nur in sehr seltenen Fällen tödlich, heisst es beim BLV.

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